Auf dem Weg nach Shanghai
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Wir sind in Taipeh, Teil 1

Veröffentlicht: 31.03.2017

Taipeh hat wieder einen reinen Industriehafen, also wenig schön.

Wir hatten keinen Ausflug gebucht, sondern nur 5 Stunden in der Innenstadt vorgenommen.

Hier sind wir am ehemals höchsten Turm der Welt ausgestiegen, ( Nr. 101), so heisst der Turm,

der inzwischen aber nur noch die Nummer drei oder vier auf der Welt ist. Ähnlich wie in Dubai, ist man mit dem Aufzug unter 1 Minute im 88, Stock und hat eine wunderbare Aussicht, wenn es nicht, wie in allen asiatischen Städten sehr diesig. ist.

Als wir Geld im Automaten ziehen wollten, stellte sich heraus, das die Automaten unsere westlichen Karten nicht lesen können. Ehe Du dahinter kommst, das dauert

Die nächste Hürde war das Taxi. Der Fahrer spricht nur Chinesisch ( Mandarin) und unsere Schrift kann er auch nicht lesen, Die Verständigung erfolgte dann über Google Maps.Das erste Ziel war die Grabstätte von Tschangkeischeck ( Der Gegenspieler von Mao ). Sehr monumental, aber interessant.

Viel interessanter sind die die Chinesischen Touristen. Ständig möchten sie mit uns fotografiert werden, das gilt für Jung und alt. Dabei kommt es dann immer zu aufregenden Gesprächen, aber irgendwie findet man  eine Verständigung.

Dann sprachen uns Studenten an und wollten wissen, ob wir zu einem Interview zur Verfügung stehen. Sie wollten das auch filmen und es sollte für Studentenpresse sein. Na dann gings los, woher, wohin, wie schmeckt das Essen, ob wir schon mal da waren und so weiter. Das war sehr lustig und unterhaltsam und interessant.

Dann wieder ins Taxi zu einer Gedenkstätte von Konfuzius. Hier haben wir auch schöne Bilder gemacht und das Wetter war herrlich.( 25 Grad)

Am Ausgang wieder ins Taxi und Richtung Turm Nr. 101. Wie gesagt, die Verständigung mit dem Taxifahrer ist schwierig, aber dafür ist er sehr preiswert.

Den zweite Teil der Geschichte habe ich abgetrennt, weil es vielleicht nicht für jeden interessant ist.


Fortsetzung siehe Taipeh, Teil 2





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