Veröffentlicht: 14.12.2023
Mittwoch: Nochmal Wecker stellen, denn unsere Fähre wollten wir nicht verpassen.... Die von mir erwartete beschauliche Bootsfahrt entpuppte sich als stundenlange Fahrt auf einem Speedboot mit 750 dröhnenden PS - keine Kommunikation möglich.
Jetzt erklärte sich uns auch der horrende Preis des Trips... Leider gab es auch nichts zu sehen, da hochgeschlossen, man konnte höchstens mal nach hinten raus schauen. Einige Passagiere fühlten sich denn auch nicht ganz so wohl.
Nach ca. 5 h in dem Blechkasten, der diverse Inseln abfuhr durften wir endlich aussteigen auf Ko Libong- im Regen! Aber warme Dusche...
8km auf der einzigen Straße der Insel mit dem Lastenmoped inkl. Inselerklärung der Fahrerin, dann waren wir endlich da.
Ankommen in unserer Hütte am Strand, etwas die Beine vertreten und endlich, endlich - die erste heiß geliebte frische Kokosnuss!