Ankunft in Buenos Aires und Erkundung des Hauses und Grundstücks

Angekommen in Buenos Aires, wurden wir gleich von einem Behinderten-Service in Form von zwei sehr netten Männern empfangen, die uns und einen älteren Mann (ebenfalls im Rollstuhl wie Lea) durch alles, was da so kam, durchschleusten: Zoll, Fieber messen, Fotos machen, Pässe prüfen, Koffer holen etc. Es ging super schnell und wir durften überall vor und nach ca. 30-45 Minuten konnten wir das Flughafengebäude verlassen. Draußen schlug uns schon recht warme, angenehme Luft entgegen und eine "Remise" (bestellte Taxis von der Schule) wartete auf uns. Eine halbe Stunde fuhren wir bis zu unserem "Barrio". Die Fahrer fuhren wie die Irren, mit abenteuerlichen Spurwechseln, etc. Bei der Frage nach "mas rapido" konnte ich nur entsetzt "no" sagen, denn wir waren bereits schnell genug (z.T. doppelt so schnell wie erlaubt) und zumindest das Auto, in dem ich mit Lea und Ida saß, sah nicht ganz so vertrauenerweckend aus mit den abgeklebten Lichtern und etwas klapprigen Türen... Aber wir haben dann doch alle unseren Zielort erreicht :)

Angekommen am Haus, wartete bereits unsere Maklerin auf uns. Sie hatte uns den Kühlschrank vollgemacht und die Kinder stürzten sich erstmal auf das Essen...