Veröffentlicht: 11.10.2018
Sonntag, 07.10.18:
Heute widmeten wir uns ganz der Metropole, b.z.w. steuerten gezielt ein paar obligatorische Tourimagneten an, die uns wichtig waren. Da wir nur 1 Tag in L.A. hatten, musste natürlich einiges auf der Strecke bleiben, aber das Wichtigste ist machbar: Hollywood/ Walk of Fame, Griffith Observatory, Venice Beach und der Santa Monica Pier.
Als erstes stand der Walk of Fame in Hollywood auf dem Plan. Für 20$ gönnten wir uns einen Parkplatz direkt um die Ecke. Wir liefen und liefen die Straße entlang... meistens mit dem Blick nach unten, um keinen wichtigen Stern zu verpassen. In einem Souvenirladen deckte ich mich mal wieder mit einigem Krimskrams ein... dann marschierten wir weiter... Bei einem Teilstück der Straße befanden sich viele Läden, es ertönte laute Musik, Superhelden, mit denen man sich fotografieren lassen konnte und so weiter... der Rest der Straße ist jedoch nicht so spektakulär. Nach einer gefühlten Ewigkeit kürzten wir den Walk ab. Keine Ahnung, wie lang der Weg noch gewesen wäre... aber für uns war es erst mal genug.
Next Stop: Griffith Observatory
Unweit des Hollywood Boulevard befand sich der Griffith Park. Dort bahnte sich die Straße den Berg hinauf zum Griffith Observatory. Das Planetarium ist bekannt für seine Aussicht auf Los Angeles bis nach Santa Monica. Soooo weit reichte die Sicht heute bei uns leider nicht, aber wir hatten dennoch einen schönen Blick auf die Stadt.
Nachdem wir uns spontan noch dazu entschlossen hatten den Mulholland Drive abzufahren, steuerten wir wieder unser Hotel in Santa Monica an. Auto geparkt, kurz frisch gemacht, umgezogen... und wieder los. Ab jetzt aber alles zu Fuß. Nach einer Burgerpause schlenderten wir gestärkt die Promenade entlang nach Venice Beach. Dort war ordentlich was los und es gab viel zu sehen. Pünktlich zum spektakulären Sonnenuntergang waren wir am Strand. Direkt am Wasser entlang machten wir uns auf den Weg zurück nach Santa Monica, wo der Pier samt Riesenrad, Achterbahn und einigen anderen Fahrgeschäften, Fressbuden und Daddelhallen zum Staunen und Verweilen einlud. Wer Ruhe haben möchte, ist hier falsch. Auch eine Robbe ließ sich mal wieder blicken. Sie wurde wohl durch die Köderfische der Angler angelockt.
LG, Steffi