Grampians Nationalpark

Der Grampians Nationalpark hat eine Größe von 1672,19 km² und den Namen bekam der Nationalpark 1836 von Sir Thomas Mitchell, den das Gebirge an die Grampian Mountains in Schottland erinnerte.Mit insgesamt über 200km

Pfadwegen bietet der Park viele Wege in unterschiedlichen Schwierigkeitsgeraden. 

Wir entscheiden uns für den abenteuerlichen Weg zum "Pinnacle Lookout" mit dem Schwierigkeitsgrad "Medium/Hard". Dieser führt uns 2,1km lang über steile Steintreppen auf ein Felsplateau mit atemberaubender Aussicht. Auf dem Weg dorthin begegnen uns malerische Schluchten, urige Felsgesteine und der Grand Canyon vom Grampians NP. Er ist nicht so groß wie das Original in Amerika, aber auch sehr bewundernswert. Wir schlängeln uns durch enge Gassen und steile Steintreppen rauf zur "Silent Street". Diese "Straße" ist ein 200m langer und etwa Schulterbreiter Gang (Moritz hat gerade so durchgepasst😀) zwischen zwei Felswänden. Der Gegenverkehr musste auf den Treppen warten, um vorbeizukommen. Treppe hoch und noch einmal klettern, dann waren wir da. Am Pinnacle Lookout. Dem beliebtesten Aussichtspunkt und nun wussten wir auch warum. Seht selbst auf den Bildern 😊Zwei Tage später ging es zum nächsten Spot, nämlich den Mckenzie Falls. Wir schauten uns den Wasserfall erst von einem Lookout von oben an und dann direkt von unten. Sehr schön! Besonders gut, um die dick angeschwollenen Mückenstiche etwas zu kühlen🥴😄Zurück am Campingplatz besuchen uns zwei süße Kängurus.