Veröffentlicht: 27.06.2019
Letzten Samstag haben wir die Region Maramureș mit dem Minibus erkundet. In der Region gibt es ungarische sowie deutsche Minderheiten, weshalb man oftmals mehrsprachige Schilder findet. Außerdem grenzt Maramureș an die Ukraine und die Landschaft ist von zahlreichen Bergen geprägt. Wir besuchten z.B. eine von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannte Holzkirche, den "fröhlichen Friedhof", eine Klosteranlage und ein ehemaliges Gefägnis. Letztgenanntes wurde vor allem von der kommunistischen Partei zur Inhaftierung von politischen Gegner*innen verwendet. Außerdem bekamen wir die Gelegenheit das "traditionelle" Leben einiger Dorfbewohner*innen kennenzulernen.