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Die Kapitolinischen Museen und Heimreise

Veröffentlicht: 31.10.2022

Mit schwerem Gepäck fuhren wir gleich in der der Früh zum Bahnhof um es zu verstauen.

Heute war der touristische Höhepunkt was die Menschenmassen betraf. Halb Italien (ach was - halb Europa) war in Rom unterwegs. Die U-Bahn war so voll, dass die Kinder und ich noch hinein kamen, aber Anita es nicht mehr schaffte. Die Kinder waren ein wenig erschrocken, aber wir trafen uns wieder am Bahnhof.

Da stand schon die nächste Herausforderung an. Wir suchten die Gepäckverwahrung - und da gab es eine gut hundert Meter lange Schlange. Also weiter suchen - und tatsächlich - bei einer privaten Verwahrstation war die Warteschlange wesentlich kürzer und mit viel Glück nahmen sie unsere großen Koffer als letzte an.

Jetzt waren wir im wahrsten Sinne des Wortes erleichtert und es ging über das Colosseum zum Kapitolinischen Museum, dem ältesten Museum der Welt.

Sehr beeindruckend was dort zu sehen war - vor allem aus der Antike, darunter die riesige Statue des Konstantin, viele Goldmünzen und Edelsteine, Gemälde von Caravaggio und vieles mehr.

Nach 3 Stunden hatten wir jeden Raum durch. Die Erwachsenen waren müde, die Kinder immer noch motiviert und voller Energie.

Aber die Zeit drängte. Denn der Zug fuhr bereits in einer Stunde und wir mussten natürlich noch ein Abschiedseis essen. Außerdem sind die Wege in Rom immer lang, auch wenn es am Plan kurz aussieht.

Jetzt sitzen wir bereits im Zug, und wenn alles gut geht, kommen wir um ca. 4:00 in Villach an. Und hoffentlich steht unser Wohnmobil auch noch am Bahnhof.

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