Teamevent und Party

Es ist angerichtet für das letzte alpine Skirennen an der Olympiade in Pyeongchang. Wir halfen am Vormittag beim Abbruch des Slalomhanges mit. Leider war ein Rohr beim Slalomhub-Querschlägern kaputt. Wir gehen von einem vereisten Rohr aus. So müssen wir 3 Kabel am beg lassen.

Vor dem Mittag konnten wir noch das Teameventpektakel hautnah miterleben. Wir sicherten uns Plätze auf einem Felsen, wo auch die meisten Trainer positioniert waren. Beim Final siedelten wir dann in den Zielraum runter und waren sehr nahe am glücklichen Schweizer Siegerteam.

Nach dem Rennen hiess es dann auch noch den Teameventhang abzubauen. Hier waren wir deutlich erfogreicher und konnten die vielen Kabel, welche vom Teameventstart zum Hub durch das dünne Rohr zurückziehen. Unsere Chefetage war mit uns so zufrieden, dass wir morgen frei haben.

Die feierten wir in einem traditionellen koreanischen Restaurant. Zuerst gab es eine Art Speck auf dem Tischgrill und anschliessend Ente mit einer zackigen Sauce. 

Da wir grad in der Stadt waren, führten wir uns anschliessend spontan die Drohnenshow zur Gemüte. Praktisch alle Olympiafiguren wurden von hunderten von Drohnen in den Nachthimmel. 

Nach dieser eher ruhigen und sehr imposanten Show ging es noch in den Megastore Olympiasouveniers shoppen. Was da abging war abartig. Zuerst mal Schlange stehen, dann Zustände wie beim Ausverkauf. Dies muss man einfach mal erlebt haben und können wir Schweizer nicht topen.

Den Abend klangen wir an der OBS-Party im Dragon-Strike aus. Die Musik war recht speziell, aber dennoch cool. Wann die Heimreise angetreten wurde, ist auch der Redaktion nicht bekannt.