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The Big Five

Veröffentlicht: 08.09.2018

08/09/2018 Elefant, Löwe, Leopard, Büffel und Nashorn! Wir haben sie tatsächlich alle gesehen. Yeeeeeeaaaah! Denn das ist nicht so selbstverständlich, denn insbesondere die Leoparden machen sich gerne rar.
Aber am Ende kriegen wir tatsächlich noch eine Leoparden-Dame zu Gesicht und freuen uns wie Bolle.


Auch die Löwen lassen sich nicht so leicht spoten. Ein Männchen haben wir leider nicht gesehen.

Als Vogel nimmt man hier das Rhino-Taxi. Sehr geil😂😂😂.

Antilopen gibt es hier wie Sand am Meer. Aber schaut euch doch mal diesen Blick an. Ist er nicht pure Koketterie? Total stark. 

Sie haben definitiv die hübschesten Ärsche im ganzen Kruger.


Seit in Indien megadreiste Affen Jassi und mir das Essen geklaut haben, habe ich gesunden Respekt vor unseren Artgenossen.



Völlig verliebt bin ich aber in die Giraffen, die kuschelnden Zebras und die Elefanten. Da wünscht man sich den Superzoom, der weder ins Budget noch ins Gepäck gepasst hat. 

Da gilt die erste Fotografenregel nach Benjamin Jaworskyj: Die beste Kamera ist die, die du dabei hast. 😜 Recht hat er. 

Die Zebras sind einfach der Hammer. Sie kuscheln nicht nur zu zweit...

...sondern auch zu dritt 😂 Muss mir direkt ein Zebra-T-Shirt kaufen, trotz Geld- und Platzmangel.


Aber auch die Natur ist einfach ein Knaller. Wir machen den Sunset Drive im Pretoriuskop mit Muzi, unserem Ranger mit einem fröhlichen runden Gesicht und Schalk im Blick macht er seine Scherzchen. Ich brauche geschlagene 10 Minuten, um herauszufinden an wen er mich erinnert. Dann habe ich es! Es ist der knubbelige und sympathische Schüler aus der Parallelklasse meiner Kollegin Astrid, der uns Karneval mit seinem blauen Ganzkörper-Drachenkostüm erheitert hat. Muzi sieht genauso aus, nur älter und viel dunkler. Er spricht sogar genauso, nur Englisch halt.
Das Licht ist wunderbar und die andersartigen Baumformen laden zum Fotografieren ein. 


Insgesamt haben wir 3 Nächte hier im Kruger verbracht. Jede Nacht in einem anderen Main Camp. Das war eine wirklich gute Entscheidung. Und auch genau die richtige Portion. Am ersten Tag haben wir jedes Mal einen Aufregungs- und Beisterungskoller bei jedem Tier bekommen und gefühlte tausende von Bildern gemacht. Am zweiten Tag konnte ich die Tiere entspannter genießen. Am letzten Tag haben wir leider nicht so viele gesichtet. Irgendwie scheinen hier gerade weniger zu sein. Schade, aber jetzt haben wir genug Tiere gesehen und können weiterziehen. Morgen in Mbombela trennen sich unsere Wege. Während Denja mit dem Bus nach Joburg fährt, um dort ihren Flug nach Kapstadt zu erwischen, werde ich mich im Scout Centre einquartieren, um am nächsten Tag die wärmstens empfohlene Panorama-Route zu fahren. 



Antworten (2)

Lauri
Das ist der absolute Wahnsinn. Ich freue mich für dich, du erlebst gerade wunderbar Grandioses!

Sabine
Traumhaft tolle Einblicke... herrlich...

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