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Waihi und Kajak Glühwurm Tour (Neuseeland Teil 17)

Veröffentlicht: 05.01.2019

Morgens machten wir auf unserem Weg nach Süden einen letzten Stopp auf der Coromandel Halbinsel in Waihi, einer Stadt, die durch Goldfunde und eine große Mine gewachsen war.



Die offene Grube der Mine ist immer noch zu sehen, auch wenn vor nicht allzu langer Zeit ein Erdrutsch an einem der Hänge viel Geröll ins Innere gebracht hat.



Dadurch wurde auch eine Teil des Fußweges, der die Grube auf gut 4 km umrundet, unzugänglich. Als wir diesen „Rim Walk“ machten, mussten wir also teilweise auf die Straße ausweichen.



Unterwegs ging es dann nicht nur an der Grube vorbei, sondern auch durch Wälder und Wiesen, wo wir auch einige kleine Kauri Bäume sahen.


Kauri Baum


Auf einer Wiese begegneten wir noch einem kleinen Igel, der in Neuseeland nicht sehr beliebt ist, weil er hier nicht heimisch ist (wobei wir nicht verstehen, wie man etwas gegen Igel haben kann...).




Den Nachmittag verbrachten wir auf unserem Campingplatz, der direkt am See McLaren gelegen war und von dem aus man eine schöne Aussicht hatte.



Auf dem Parkplatz war auch eine Ente unterwegs, die ein verletztes Bein hatte. Falls sich jemand mal gefragt hat, ob Enten auf einem Bein hüpfen können: Ja, können sie und gar nicht mal so langsam...



Abends gingen wir zum Treffpunkt am See für unsere Kajak Tour. Zum Sonnenuntergang gab es zunächst noch Wein und Käse, ehe es dann losging.



Wir paddelten über den See und dann in einen Canyon, in dem wir viele Glühwürmchen im Dunkeln leuchten sahen. (Auch hier waren es natürlich keine richtigen Glühwürmchen, sondern wie in Waitomo Larven, die mit dem Licht Beute anlocken wollten).




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