Veröffentlicht: 27.10.2018
Gegen 10 Uhr heute Morgen sind wir in Nelson losgefahren. Die nette junge Frau an der Rezeption empfahl uns Westport. Wir hatten überlegt zuerst ein Stück am der Ostküste entlang zu fahren. Dort kann man Wale beobachten - wenn man Glück hat. Zwei Stunden muss man dazu auf einem relativ kleinen Boot auf dem Meer sein. Nun bin ich ja nicht so wirklich seetauglich. Also folgten wir der Empfehlung und fuhren wieder durch eine sehr abwechslungsreiche Landschaft. Die Straße ist das auch. Zum Glück sehr kurze Abschnitte sind nämlich nur einspurig zu befahren. Feldwegbreite! Es hat alles geklappt, das Auto hat keine Schrammen. Über weite Teile sind wir an einem Gebirgsfluss entlang, der aber kaum Wasser führte, auch wenn das auf dem Foto so nicht aussieht.
Westport: nach Nelson sind wir enttäuscht. Es ist halt eine typisch neuseeländische Stadt mit wenig Charme. Da war Nelson deutlich attraktiver. Ich habe davon kein Foto!
Jetzt sind wir wieder in.einem TOP 10 Holiday Park direkt am Meer. Die Fotos vom Meer und vom Strand zeigen: hier ist ordentlich Betrieb, viele Touristen tummeln sich am Strand. Es ist halt Wochenende.
Die Cabin, das Cottage oder wie auch immer das mal heißt, ist wie immer sehr sauber, einfach aber vollkommen ausreichend ausgestattet (siehe Fotos).
Morgen geht es dann weiter. Die Pancake Rocks (Pfannkuchenfelsen) sind nicht weit. Die heißen so, weil es so aussieht, als wären lauter Pfannkuchen aufeinander gestapelt worden. Wie weit wir dann auf der Küstenstraße in Richtung Süden fahren werden, entscheiden wir spontan.