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Oh wie schön ist Samana

Veröffentlicht: 15.03.2017

 


Die dominikanische Republik ist fürviele Dinge bekannt, aber eines der bekanntesten Reiseziele ist dieHalbinsel Samana. Besonders in den Frühlingsmonaten, denn dann gibtes dort in der Bucht viele Buckelwale, die dort hin geschwommen sind,um sich zu paaren und ihre Jungen zu gebären. Natürlich wolltenauch wir die Wale sehen. Die Bootsreisen kosten allerdings 50€ odermehr und nach einigen überlegungen, haben wir uns entschieden, unserGeld für etwas auszugeben, von dem wir mehr haben und das vielleichtauch nicht so Touristisch ist.

Anna und ich wollten aber dennochunbedingt nach Samana und die Stadt sehen. Das haben wir dann amSonntag auch als Tagestour gemacht. Drei Stunden dauert die fahrt mitdem Bus von Santo Domingo nach Samana. Die Stadt hatte ich mirirgendwie viel größer vorgestellt, aber was ihr an Größe fehlt,macht sie durch Idylle und einem traumhaftem Meer zum Tauchen undSchnorcheln wieder wett.

Wir hatten zwar Badesachen eingepackt,jedoch keine Schwimm- oder Taucherbrillen und konnten deshalb dieFisch und Seesterne nur von oben betrachten.

Die Stadt bietet aber auch einigeandere Sehenswürdigkeiten, wie beispielsweise drei, durch Brückenverbundene, Inseln und eine lebensgroße „Modellstadt“, in der esnur wenige Geschäfte oder Restaurants gibt.

Direkt als wir angekommen sind habenwir uns auf den Weg zu den Inseln gemacht und den Anfang der Brückegesucht. Jener ist recht leicht zu finden, da nebendran auch eingroßes Hotel liegt. Der Weg über die Inseln dauert insgesammt ca.eine Stunde und es gibt immer wieder Bänke zum ausruhen.


Das Ganzeist entstanden, weil ein Millonär ein Restaurant auf der letztenInsel bauen wollte. Einzelne Rohbauten stehen schon, aber nach demTod jenes Herren hatte keiner ein Intresse das Projektweiterzuführen. Daher ist das Betreten auf eigene Gefahr,beziehungsweise 'offiziel' verboten. Aber die Aussicht lohnt sich,und eine der Inseln hat auch einen winzigen Strand, mitkristallklarem Wasser.

Nach dieser 'Wanderung' war der Hungernatürlich groß und wir haben uns ein Restaurant gesucht, was sehrschön gelegen und gar nicht Teuer war. Allerdings war das Essen mitAusnahme der Getränke wirklich schlecht.

Das konnte uns allerdings nicht davonabhalten uns danach noch ein großes Eis zu kaufen und den Rest derZeit auf einer Wiese direkt am Meer zu faulenzen.



Insgesammt waren wir ca. 5 Stunden dortund haben für alles inklusive Fahrt p.P. ca. 20€ gezahlt.

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