Veröffentlicht: 03.09.2023
03.09.2023: Die 2. Nacht auf dem Camping in Sudavik war nicht so stürmisch wie erwartet; entsprechend haben wir wieder sehr gut geschlafen. habe ich es schon erwähnt: die Stille ist manchmal so total, dass wir glauben, die Stille selbst zu hören...Weiter geht's über die Hafenstadt Isafjördur zum Ende des Fingers, einem Strand mit dem unaussprechlichen Namen Bolungarvíkurkaupstaður: wildes Meer, schwarzer Sand, rundum Berge, deren Hänge in allen Farbschattierungen leuchten, sobald die Sonne (wenn auch nur ansatzweise) hervorkommt. Dann weiter nach Sudureyri - durch einen Tunnel mit Einbahnverkehr, wie es scheinbar öfter vorkommt hier. d.h. eine Spur muss jeweils auf bestimmten Ausweichstellen halten bei Gegenverkehr...gegen Abend erreichen wir unser heutiges Ziel: Camping in Pingeyri, mit Sonne, Regen, Regenbogen....