Veröffentlicht: 29.05.2023
Hatten wir doch gelesen, dass Mâcon einen Stopp wert ist. Da wir bisher keine Pause einlegten, war das einfach nötig. Am Sonntagmorgen war der Supermarkt geöffnet, mein erster Offizier machte sich mit Rucksack auf den Weg. Baguette war das wichtigste an Grundnahrungsmitteln was fehlte.
Von dem riesigen Angebot an Weinen im Markt inspiriert, kamen dann noch zwei Flaschen Burgunder Weißwein, Kartoffel und ein paar Kleinigkeiten mit zurück auf Boot.
Mâcon ist für seinen Weißwein bekannt und dann müssen wir den halt auch mal testen.
Dann noch die Vorbereitungen für die nächsten Tage, welche Etappen fahren wir, gibt es Gewitter am Nachmittag ….. . Das musste mal wieder erledigt werden.
Bis Arles sind dann die Brücken auch wieder so, dass wir mit unseren 5,25 m durchfahren können, also wurde Gustav wieder aufgetakelt.
Am späten Nachmittag haben wir dann noch die Stadt besichtigt. Es War nicht mehr so heiß und in den Gassen hatten wir Schatten und immer eine leichte Brise. Auf den Bildern kommt Mâcon gut weg. Zurzeit wird ein Großteil der Altstadt in eine Fußgängerzone umgebaut. Das wird bestimmt einmal ein schöner Anblick. Die Fassaden der Häuser sind allerdings schon beachtlich in die Jahre gekommen. Alles hat einen gewissen Charme, aber ein zweites Mal würden wir dann bestimmt in Tournus anlegen.
Adieu Mâcon, die Bilder von unserer Vorbeifahrt belegen den Eindruck aus der Distanz.