Veröffentlicht: 29.01.2017
Jogge am Walkway, überquere die prämierte Werawera-Brücke, Frühstück auf dem Deich bei starkem Wind. Danach fahren wir nochmals in den Pukekurapark zum Spielplatz wo wir auch zu Mittag essen. Einkauf im Countdown mit einem netten Erlebnis an der Kasse. Als ich zahlen soll, frägt mich die Kassiererin ob ich eine Clubkarte vom Countdown habe. Ich negiere und sie zückt eine Karte, scannt sie ein und sagt lächelnd: So jetzt hätte ich 4 Dollar gespart. In Deutschland käme sicherlich keine Kassiererin auf so eine Idee. Weiterfahrt entlang der Westküste bis Whanganui. Unterwegs noch ein Abstecher zum Cape Egmont Lighthouse. Leider ist die Sicht auf den Mt. Egmont durch Wolken eingeschränkt. Ankunft in Whanganui gegen 19.00 Uhr. Wir fahren gleich auf einen Berg hoch wo ein Aufzug die Bergspitze mit dem Flussufer verbindet. Nutzen diesen herrlichen Aussichtspunkt auch als Übernachtungsplatz. In der Nacht durchrüttelt eine sehr starke Windböe unser Womo. So stark dass die Besteckschublade aufgeht. Beide werden wir aus dem Tiefschlaf gerissen und sitzen kerzengerade im Bett vor Schreck. Oder war das jetzt ein Erdbeben? Es mus wohl eine Windböe gewesen sein, laut Visitor Information, die auf der Seite mit den Erdbeben nachschaut. In NZ werden täglich Erdbeben registriert.