Namibia 2024: Auf steinigen Pfaden….

Namibia 2024:

Auf steinigen Pfaden….

Heute wollen wir uns Richtung Etosha aufmachen.Dort wird das

Dort wird das Augenmerk nicht mehr nur auf den faszinierenden Landschaften liegen, sondern auf einer hoffentlich reichlich vorhandene Tierwelt!

Da der komplette Weg zu weit wäre, splitten wir ihn und machen uns zu unserem Zwischenstopp in der Ugab Terrace Lodge auf.

Das sind ca. 260 Kilometer, die wir heute abreißen wollen.

Carsten übernimmt heute das Steuer und DJ Speckhut Didi sorgt für frische Beats in unsere Kutsche.

Die Straße ist einem katastrophalen Zustand.

200 Kilometer geht es über einen Strassenbelag aus gefühltem Wellblech.

Der Fahrer und der DJ haben die Augen konzentriert auf der Straße.

Immer wieder mal kommt unsere Fuhre ins schlingern, Carsten hält aber tapfer den Kurs.

Die letzten 60 Kilometer sind asphaltiert und unsere Reisegruppe atmet auf!

Die Lodge liegt auf einem Hochplateau und die Zufahrt weckt in jedem die Abenteuerlust. Steil geht es über den Grad hinauf, der Wagen steht so steil, dass wir nicht mehr über die Motorhaube schauen können.

Dann kippt er und es geht wieder abwärts, um danach wieder hoch zu fahren. Echt spannend!!

Oben angekommen, eröffnet sich uns ein Ausblick über das Ugab Tal, der atemberaubend ist.

Jeder hat eine Hütte, mit einer Terrasse, die einen phänomenalen Weitblick hat.

Die Hütten sind im Vergleich zu unseren bisherigen Unterkünften etwas einfacher, aber trotzdem charmant und liebevoll gestaltet.

Wir werden nett begrüßt und fühlen uns sofort wohl hier.

Der Manager hat eine 6 Wochen alte Welpe namens Savannah, die uns auch sehr überschwänglich begrüßt.

Sie ist so süß, dass er aufpassen muss, dass Susi die Süße nicht mit einpackt. Coopi würde sich freuen … 🐶

Wir relaxen ein wenig am Pool und wandern danach zum Aussichtspunkt der Lodge.

Dort streckt sich der überdimensionale Mittelfinger der namibischen Natur stolz dem goldenen Sonnenuntergang entgegen.

Im allgemeinen Sprachgebrauch wird dieser auf Vinger Clip genannt.🤔🫣

Wir lassen den Nachmittag auf der Lodge Terrasse ausklingen.

Die Landschaft ist wirklich hinreißend und wir können uns kaum satt sehen.

Dann es heißt schon wieder:

Hände waschen, Haare kämmen

und ab zum Abendessen.

Das Abendessen wurde liebevoll zubereitet und sehr freundlich serviert.

Es war lecker, konnte aber mit den bisherigen Dinnern nicht mithalten.

Nichtsdestotrotz können wir diese Lodge empfehlen!

Die Lage und Freundlichkeit der Mitarbeiter ist top 🔝

Und jetzt noch wie jeden Abend einen Amarula und dann:

Gute Nacht Afrika !!

PS: nicht dass ihr meint, wir trinken den Amarula zum Spaß…

Es wurde uns versichert, dass dieser die beste Malaria Prophylaxe ist! Gesundheit geht vor😜

Morgen sind wir im Etosha, wo die wilden Tiere hoffentlich bereits auf uns warten.