Veröffentlicht: 30.08.2016
Mein Tag ging um halb fünf Uhr los. Eine unruhige Nacht hinter mir musste ein Aspirin schlucken, da mein Steissbein mich doch sehr arg plagte. Dies tat es, seit unserem Sprung vom 10 Meter hohen Sprungbrett in Schweden. Da es ein Dienstag war, herrschte bereits um diese Uhrzeit einiges Getriebe und ich fand es dann doch nicht mehr so gemütlich im Auto. Also Jessica wecken und dann zur Tankstelle damit wir uns umziehen konnten. Anschliessend buchten wir ein Hotelzimmer, ein wenig teurer aber dafür hatten wir endlich einmal etwas. Dort stellten wir dann den Wagen unter und verbrachten den restlichen Tag zu Fuss durch Kopenhagen – wo wir uns gleich in die Stadt verliebten. Obwohl wir nach Stockholm sagten, dies sei die wohl tollste Stadt überhaupt, revidierten wir unsere Meinung. Kopenhagen toppte Stockholm. Die Gebäude waren hinreissend, die Menschen interessant und das Essen toll. Alles in allem eine wahnsinnig coole Atmosphäre. Da wir kein Frühstück hatten, assen wir in einem Restaurant namens Heering, direkt an "Nyhavn" - dem Hafen. Das Essen war perfekt. Weiter stiefelten wir den ganzen Tag durch die Stadt, sogen alles ein und kauften auch dies und das. In einem alten Büchergeschäft und einem Posterladen verweilten wir lange. So verging der Tag viel zu schnell und schon konnten wir im Hotel einchecken und unsere Sachen hochschleppen. Anschliessend ging es in den nahen Park um etwas Kleines zu essen.
Achtung: Wem mein Blog gefällt, darf gerne in die morgen erscheinende Glarnerwoche einen Blick werfen. (Ausgabe vom 31.08.2016, liebe Grüsse Nadja)