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Varadero- Touristische Traumstrände

Veröffentlicht: 12.07.2017

Nachdem wir unseren Plan ändern mussten und nicht nach Playa Maria La Gorda fahren konnten, haben wir uns entschlossen, dennoch einen der schönsten, wenn nicht sogar den schönsten Strand Kubas zu besuchen. Auf nach Varadero! So ging es mit dem Taxi zu eben besagten Örtchen. Gegen frühen Nachmittag erreichen wir dann unser Hostel. Das Örtchen ist klein und überschaubar. Die Straßen zieren unzählige Verkaufsstände, auf denen jede Menge Schnickschnack gekauft werden kann. Viel Kulturelles gibt es hier leider nicht zusehen. Eine alte, einfache Kirche und das wars. Es reihen sich neben den Verkaufsständen Restaurants und Bars sowie Hotels. Es gibt sogar auch eine „Shoppingmall“. Aber gut, wir sind ja hierher gekommen wegen des Strandes und nicht um irgendwelche kulturellen Highlights zu erkunden. Und nun stehen wir da, der erste Blick aufs Meer, tiefblau und türkis schimmert es! Dazu der weiße Sandstrand. Kann was denken wir uns, auch wenn der Strand sehr belaufen ist. Vor den Hotelbunkern stapeln sich die liegen und die Touristen, wie auch in den kleineren freien Strandabschnitten. Man merkt schnell, hier kommen die Leute her um Urlaub zu machen. Dennoch wirkt der Strand durch seine Weitläufigkeit nicht komplett überlaufen wie z.B. am Ballermann etc. pp. Hier lässt es sich schon ein paar Tage aushalten. Ein guter Ort zum Relaxen, wenn auch, vermutlich durch die Touristen bedingt, die Preise deutlich höher und die Qualität des Essen deutlich schlechter ist. Das Wasser hat Badewannentemperatur und man kann ziemlich weit Reinlaufen. Die Sandbänke ermöglichen dies. Nach zwei Tagen brechen wir auf zum Varadero der Einheimischen. Ein Örtchen Namens Guanabo! Wir sind gespannt, wie das werden wird.

Infos folgen wie immer bald.

Liebe Grüße

Marius und Max

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