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Santorini - Tyira/Fira

Veröffentlicht: 18.07.2024


Santorin Im Südwesten der Insel liegt die bedeutendste Ausgrabungsstätte Santorins: Das Pompeji der Griechen. Erstmalige Beachtung fand Akrotiri im Jahre 1867, als der französische Geologe Ferdinand Fouqué prähistorische Mauerreste unterhalb des Dorfs Akrotiri entdeckte. Wenige Jahre später stießen französische Geologen und der Deutsche Robert Zahn in der gleichen Region auf weitere, jedoch unsystematische Funde. Fast 100 Jahre mussten vergehen bis zur sensationellen Entdeckung der auf wundersame Weise durch Asche und Bimstein konservierten Gebäude. Das Fehlen menschlicher Überreste, Schmuck und Wertgegenständen lässt vermuten, dass die Bewohner sich rechtzeitig vor dem Ausbruch des Vulkans in Sicherheit bringen konnten.

Die Ausgrabungsfläche erstreckt sich auf ca. 10.000 qm und ist durch eine Überdachung gegen Witterungseinflüsse geschützt.
Aufgrund der eher ungünstigen Lichtverhältnisse

Wir fahren weiter durch kahle Landschaft, aber mit schönen Gebäude, alles in weiß gehalten, an Weinanpflanzungen vorbei zu dem Weingut Santos.

Dieses Weingut ist eine der besten Weinkellereien und der größte Weinproduzent auf Santorin. Hier machen wir eine kleine Welnprobe mit kleinen Snacks, den besten Oliven ever und einem schönen Blick auf die Klippen.

Weiter geht es zu einem sehr schönen kleinen Ort, Profitis Ilias. Hier machen wir einen Spaziergang durch die schön angelegten kleinen Gassen am Hang gelegen.

Oia

Oia ist ein malerisches Küstendorf an der nordwestlichen Spitze der griechischen Ägäisinsel Santorin. Der Ort zeichnet sich durch seine in die Klippen geschlagenen, gekalkten Häuser und eine große, wassergefüllte Caldera aus. In der Ferne konnten wir die Burg von Oia entdecken.

Im Gegensatz zu Fira, dem trubligen Hauptort von Santorin, geht es in Oia, oft auch nur Ia geschrieben, in der Regel ein Stück weit ruhiger und idyllischer zu.

Fira -Thira

Trotz des Trubels zur Hochsaison hat Fira ihren Zauber als alte Hafenstadt behalten. Wunderschön auch hier die weiß getünchten Gebäude der Stadt und die Aussicht auf den Ozean. Atemberaubend schön.

Per Seilbahn und mit den Tendern fahren wir zurück zum Schiff.


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