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...weiter zur Hawke Bay...

Veröffentlicht: 16.11.2018

Was für eine Nacht … mit offener Heckklappe dem Meeresrauschen zugehört und dann morgens genau zum Sonnenaufgang wach geworden…ein schöner Start in den Tag. Nach dem Frühstück gehe ich noch was am Strand spazieren, dann zieht es mich aber doch weiter. Wieder führt die Route über kleine Nebenstraßen durch eine teils karge (dann mit Schafe bevölkerte), teils mit Kiefern bewaldete Hügellandschaft. Einer dieser Hügel hat auch einen besonderen Namen: „Die Kuppe des Hügels, wo Tamatea, der Mann mit den großen Knien, der rutschte, kletterte und Berge verschluckte und der deshalb der Landverspeiser genannt wird, seinem Bruder auf der Flöte vorspielte“ und damit den längsten Ortsnamen der Welt.

Schließlich komme ich wieder auf die Hauptroute und fahre weiter bis Hawke Bay. An deren unteren Landspitze Cape Kidnapper (hier haben die Ureinwohner mal einen Schiffsjungen entführt) kann man bei Ebbe an den Klippen entlang in 2,5 h zu einer großen Tölpelkolonie wandern, muss aber zeitig vor der Flut wieder zurück sein. Leider sind die Gezeiten in dieser Woche aber zu ungünstig, ich muss diesen Ausflug auf später verschieben. Ein paar Kilometer weiter suche ich mir dann bei Napier einen Campingplatz, morgen schaue ich mir die Stadt und auch den örtlichen Mercedes-Händler an…vermutlich ist ein Lager der Lichtmaschine defekt, wir werden sehen.

Antworten (1)

Christian
Dachte immer ein Walliser Ort führt die Namenshitliste an