Veröffentlicht: 03.04.2018
Heute standen drei Ausflugsziele auf dem Programm, die allesamt als UNESCO-Weltkulturerbe gelten.
Zuerst war wir in der Tempelanlage Bulguksa („Buddha-Landtempel“). Sie ist der repräsentative Tempel des Silla-Reiches, gestaltet nach der Idealvorstellung eines vom historischen Buddha geschaffenen Reiches auf Erden. Der Buddhismus war in der Silla-Zeit nicht nur Staatsreligion, sondern auch Staatsphilosophie und –ideologie (Quelle: visitnorea.co.kr).
Anschließend waren wir in der Grotte Seokguram, in der eine riesige Buddhastatue steht. Die Grotte ist künstlich hergestellt worden und zeigt wie kunstfertig die Silla-Zeit war. Leider durfte man dort nicht fotografierten.
Als letztes waren wir dann noch im Dorf Yangdong. Das Dorf besteht heute sowohl aus noch bewohnten Hanok-Häusern als auch aus alten Häusern des Adels der Joseon-Zeit, die über 200 Jahre alt sind.
Morgen geht es dann mit dem Zug wieder zurück nach Seoul.