Melanie
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Fünfzehnter Stopp: Nelson

Veröffentlicht: 22.01.2019

Jetzt sind wir schon ganz oben auf der Südinsel - Nelson!

Auf den ersten Blick gefällt uns die Stadt wirklich gut. Sie scheint etwas älter zu sein, aber die vielen Restaurants und Cafes beleben die Stadt. 

 In Nelson haben wir uns vorgenommen in den Abel Tasman Nationalpark zu gehen. Von vielen haben wir gehört, dass wir versuchen sollen morgens Paddeln zu gehen und nachmittags sollten wir wandern. Da es so unglaublich viele Angebote im Internet gibt, hat die Suche eine Weile gedauert. Aber nach langen hin und her haben wir das passende gefunden: morgens Paddeln und nachmittags Wandern, allerdings alles in eigener Hand. Ohne Tourguide! 

 Morgens wurden wir am Hostel abgeholt und dann ging alles auch ganz schnell. Wir haben eine Einführung fürs Paddeln bekommen. So langsam wurde mir bewusst, dass es gar nicht so ohne ist ganz allein und ohne Guide auf dem offenen Meer zu paddeln. Aber es war wirklich toll. 



Elli und ich sind im zweier gepaddelt, es war wirklich witzig. Freiwillig hat sie mir die Kontrolle über das Boot gegeben. 



Knapp sieben Kilometer sind auf dem Meer gepaddelt. Unser Highlight: die Robben Kolonie. Ich dachte nach Kaikoura, ist es schwer Robben nochmal zu sehen. Aber dass war ganz anders. 20 Meter lagen zwischen den Tieren und unserem Boot.


 Ich muss ehrlich sagen, dass das mein Highlight meiner bisherigen Reise war. Ich weiß genau, dass es einige Leute zu Hause gibt, den der Tag mindestens genauso viel Spaß gemacht hätte.Auch die Wanderung zurück, entlang der Küste, war wunderschön. 



Entlang der vielen Strände, durch Wälder und magisch blauen Wasser konnte ich mein Glück kaum glauben, dass ich hier bin. 


Der Tag war wirklich wunderschön, dementsprechend waren wir abends wirklich K.O.

 Für uns geht es jetzt an der Westküste entlang in Richtung Süden und in den nächsten Wochen wird es nochmal richtig spannend!

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