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Gilli/Lombok

Veröffentlicht: 26.05.2018

Mittwoch sind wir dann morgens sehr früh abgeholt worden und von Ubud Richtung seitlich ans Meer gefahren, wo unsere Speed Boot wartete nach Gili Trawangan. Es war ein großes Boot, mit einigen Leuten. Das Boot schwankte ganz schön, das es einem schlecht werden konnte. Nach 1 Stunde fährt endlich angekommen! Weißer Sand und Türkisblaues Wasser. Hotel suche gestaltete sich ein bisschen schwer anfangs, die Insel hatte keine Straßen Namen oder alle hießen gleich! Wir fragten Leute jeder schickte dich wo anders hin. Aber haben es dann zum Glück trotzdem gefunden. Kurz gegessen und dann mit den Fahrrädern die Insel erkundigt. Wir haben an einer Strandbar gehalten dort was getrunken, die Sonne und das Meer genoßen und abends den Sonnenuntergang angeschaut.

Nächster Tag stand Schnorcheln auf dem Programm. Wir sind mit einem Boot und mehreren Leuten los. Es gab 3 verschiedene Halts, einmal Statuen Unterwasser sehen, Schildkröten Stopp und Fische und Korallen. Es war wunderschön und so klar das Wasser. Das Schlimme war nur das das Boot richtig schlimm geschwankt hat das es einem Schlecht wurde und viele sich übergeben mussten. Am Abend ging es dann noch rüber nach Lombok nach Senaru.

Erst mal ausschlafen nach einem anstrengendem Tag. Frühstück, mal wieder Pan Cakes. Mittags sind wir dann gemütlich und nichts ahnend zu einem der Wasserfälle gelaufen. Am Eingangspunkt wollten sie uns einen Guide aufdrehen. Aber wir wollten allein laufen und kein Geld für 25 Minuten laufen ausgeben. Am Wasserfall angekommen alles wunderschön, mit Regenbogen. Dann sind wir gemütlich den gleichen Weg wieder zurück gelaufen. Bis wir relativ kurz vor dem Ende ein Affen auf dem Weg gesehen haben, wir langsam vorbei. Da war noch alles in Ordnung. Wir weiter gelaufen ein Stück und sehen ums Eck noch mehr Affen auf dem Weg, wir gedacht ok kommen wir vorbei! Sind nur in die Nähe gelaufen und die haben schon angefangen zu fauchen und uns hinterher zulaufen. Wir wieder in die Richtung des einzelnen Affen. Der war aber auch nicht mehr begeistert und hat uns angefaucht. Aufeinmal waren ganz viele und ganz dicht an uns und wollten uns angreifen und vermutlich unsere Rucksäcke haben. Wir 3 nur noch wie angewurzelt stehen geblieben das die Affen sich nicht angegriffen fühlen. Meine Arme und Beine

e haben gezittert. Wir haben gehofft das bald jemand kommt und hilft oder haben Auswege gesucht. Aber standen bestimmt 15 Minuten wie angewurzelt da. Dann unsere Rettung 3 Deutsche kamen und haben uns geholfen, die hatten einen großen Stock dabei, vor dem die Affen Angst hatten. Wir einfach nur froh und glücklich das wir es überlebt haben und heil raus gekommen sind.  

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