Ipoh Tag 1: Jede Menge Streetart

Auch diese Woche ging es Samstagmorgen wieder in den Bus – diesmal ging es nach Ipoh. Vorbei an den Cameron Highlands war ich nach fünf Stunden ungefähr in meinem Hostel. Dort wurde ich super aufgenommen, und es gab auch direkt ein paar Tipps. Nachdem ich mein ganzes Zeug abgelegt hatte ging’s auch direkt los. Als erstes auf die Mural Art’s Lane, eine Straße, welche voll von Kunstwerken diverser Straßenkünstler ist. Einige der Bilder waren schon etwas älter und abgeblättert, andere sahen noch gut aus, aber toll waren sie auf jeden Fall alle. Die Bilder geben direkt einen ganz anderen Eindruck von der Stadt. Von der Mural Art’s Lane ging es dann weiter in die Altstadt. Auch hier findet man noch Streetart, jedoch nicht so geballt wie in der Art’s Lane. Jedoch finden sich auch hier in Gassen und Nebenstraßen wunderschöne Bilder. Die Altstadt ist insgesamt sehr schön. Sehr viele Kolonialbauten, und eben die kleinen Gassen und Nebenstraßen geben ihr einen gewissen Charme. Wenn auch alles zum Teil schon etwas heruntergekommen ist, hat die Altstadt ein gutes Gefühl bei mir hinterlassen. Bei meiner Tour entdeckte ich auch einen riesen Sportplatz. Und habe festgestellt, dass dort Frisbee gespielt wird. Hab ich direkt ein Päuschen eingelegt und etwas zugeschaut ^^ Nach der Tour ging’s wieder ins Hostel, dort habe ich ein bisschen gelesen (endlich hatte ich mal Zeit dafür!) und dann ging es noch auf einen Night Market. Dort gab es aber nicht wie bei und hauptsächlich Essen, sondern viele Klamotten, Schuhe und sowas. Zu essen gab es nur an einer Stelle, dort wurde mein „Ich hätte gern was mit Nudeln, nicht scharf“ aber super umgesetzt! Da ich nicht so am Klamotten kaufen interessiert war ging es auch ziemlich bald ins Hostel zurück, dort noch etwas gelesen, und dann ab ins Bett. Beziehungsweise auf den großen Sitzsack, der für die folgenden zwei Nächte meine Schlafmöglichkeit war…