Reisefischer Kanada
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#46 Tierischer Besuch

Veröffentlicht: 03.07.2023

Info:

Der letzte Beitrag war ja mehr als lang und hoffentlich etwas unterhaltsam. Ich habe dieses Mal etwas ausprobiert. Unter dem nachfolgendem Link kannst du den ersten Teil über Squamish auch verbal auf der Toilette, in der Badewanne, beim Joggen, Kochen oder Nichtstun anhören. 

https://tinyurl.com/yvhrsk9n

Und ja, eventuell rede ich nicht flüssig und sage sehr oft ähm und alles klingt nicht so cool wie in deinem Lieblingspodcast.... Ist okay, war ja auch mein erster Versuch! :D

Squamish

Grüß dich!

Am Freitag hieß es nun Abschied von meinem doch mittlerweile geliebten Campingplatz nehmen. Auch wenn der Weg trotz seiner kurzen Länge von vlt. 200 Metern nicht lang, aber dennoch sehr hart war, habe ich meinen Platz echt gemocht. Ich hatte die schönste Aussicht in meinem imaginären Badezimmer! ⛰️😅

Was für die Mountainbike Fahrer*innen Whistler war, ist für Menschen, deren Hobby Kletten ist, die Küstenstadt Squamish. Die verschiedenen hochragenden Felswände sind eine dauerhafte Anlaufstelle für all jene, die am Erklimmen solcher Wände ihren Spaß haben. Das Spektakulärste ist wohl die 700 Meter gerade herabfallende Felswand, die jedoch glaube nicht erklommen werden kann. Die Campingplatzsuche in Squamish war auch wieder so eine Sache für sich, aber ich hatte das Glück, dass ich den letzten Platz ergattern konnte. Leider habe ich den Fehler begangen und bin an einem Freitag angereist. Mein Platz ist sehr beliebt bei Leuten, deren Hobby das Klettern ist. Die Felswand wird hier von so vielen Menschen aller Altersgruppen (!) versucht, Es ist also auch gut Action. Obwohl auch viele junge Menschen dort waren, hatte ich nicht so wirklich Lust diese Leute anzusprechen, denn ich war (denke ich) der einzige dort, der nicht kletterte. Man wurde schon etwas komisch angeguckt, wenn man hier keine 30 Meter Seil aus seinem Auto herausholte und gleich erstmal Kletterschuhe anzog, seine Hände mit dem weißen Zeug einrieb und mit einem lauten AH in die Hände geklatscht und loslegte. Noch dazu reden diese Menschen natürlich auch fast nur über das Klettern, sodass ich auch gar nicht in diese Gruppe reinpassen würde. Aber alles gut. Ein viel größerer Punkt, der mich an diesem Platz gestört hat, war das fehlende Gewässer. Das war echt ein Problem, so wurde mein 20 Liter Wasserkanister in meinem Augen nun zu einen Goldbarren 😅. Ich habe dann aber gute Möglichkeiten gefunden, um legal die Wasserflaschen aufzufüllen. Ein weiterer Punkt war die Entfernung. Knapp eine halbe Stunde benötige ich bis Squamish rein, allerdings ist der dabei verbrauchte Sprit immer noch kostengünstiger als deutlich nähere bezahlpflichtige Campingplätze und so kann ich immer die kurzen Englisch Lektionen anhören. 🤓😂

Am Tag meiner Ankunft habe ich aufgrund der Zeit nichts mehr gemacht und warum auch immer, aber meine An- und Abreisetage sind immer im besten Wetter und nach der ersten Nacht ist es vorbei. So startete auch dieser Morgen mit frischen Temperaturen und Regen. Irgendwie habe ich dann eine halbwegs stabile Konstruktion errichtet, sodass ich wenigstens mein Kaffeewasser warmkochen konnte. 😅 Nachdem der Regen dann gegen Mittag aufgehört hat, hieß es auf nach Squamish. So schlenderte ich meine Wege, habe ein wenig Ozeanluft geschnuppert, ehe es über den Wochenendmarkt ging und anschließend (wahrscheinlich) die Hauptstraße entlang. Ach, hat diese Stadt schöne Läden, also wie oft ich stehen geblieben und reingegangen bin. Da gab es einen richtig schönen alten Vintage Laden. Dieser war so zugestellt, mit so unfassbar vielen Sachen und mein „Bares für Rares – Herz“ schlug nur so! Da gab es Teller von Disney mit Aschenputtel und Schneewittchen Motiven und die waren im tadellosen Zustand, sage ich dir! Die sind bestimmt mehr als 80€ wert. 😂 Danach ging es in einen Second-Hand Laden, der diesmal auch wirklich einer war. Der in Whistler war gefühlt für sehr wohlhabende Second-Hand Leute. 🙄 In diesem Laden habe ich für nur vier Dollar fünf Sachen bekommen. Darunter waren zwei Schwimmnudeln für nur jeweils einen Dollar, sonst kosten sie eigentlich so acht bis zehn Dollar. Na ist denn das zu glauben, was habe ich denn da gespart?! 😏😅 Second-Hand Läden sind manchmal echt der Wahnsinn! Die eine Schwimmnudel habe ich übrigens hinten an meinen „Gepäckträger“ angebracht. Es wird irgendwann passieren, dass ich wo gegen fahren werde und das soll wenigstens einen minimalen Schutz darstellen. Die andere ist für mein Bett, damit die Ecken und Kanten des Holzes nicht die ganze Innenausstattung kaputt machen. Mindert alles den Wert des Autos! 😅 Da es dann mal wieder Gewittert hat, bummelte ich meine Stunden im Auto ab und konnte endlich meine Lichterkette anbringen, da ich endlich die geeigneten Haken gefunden hatte.

Am nächsten Tag hieß es wieder Waden-Training. Eigentlich wollte ich hoch zu der Stelle wandern, bei der die Gondel endet, habe mich dann aber doch umentschieden. In Squamish gibt es drei Felsspitzen, die bestiegen werden können und an der einen Gabelung musste man sich entscheiden, ob man zum ersten und zweiten oder direkt zum dritten Felsen möchte. Ich habe mich natürlich nicht lumpen lassen und bin direkt zum dritten Felsen „gewandert“. Ich habe diese Wanderung mal komplett unterschätzt. Einerseits war der Weg echt der Wahnsinn und ich bin echt oft umhergeirrt, um den weiteren Weg zu finden. Noch dazu war er einfach unfassbar steil und nicht gerade gut platt getreten. So ging es also rutschend, an Wurzeln und Felsen hochziehend, den Weg entlang. Irgendwann musste ich mich entscheiden. Bin ich komplett verloren und drehe um oder versuche ich es noch weiter. Ich habe dann gesagt, dass ich noch 15 Minuten weiter gehen würde und was soll ich sagen, der Weg führte dann tatsächlich hoch zum Felsen. Mit Wandern hatte dies aber nichts mehr zu tun, man musste diesen Felsen wirklich erklettern. Das war auf jeden Fall auch eine interessante „Wanderung“. Auf dem Rückweg habe ich dann nur noch den zweiten Felsen mitgenommen, da meine Kräfte dann doch dem Ende zugingen. Ich konnte bei der Wanderung nach unten noch nicht mal wirklich anhalten, denn sobald ich das gemacht habe, haben meine Beine angefangen zu zittern, da sie einfach so fertig waren. Das hatte ich schon sehr lange nicht mehr. Diese Wanderung/Kletterung war auf jeden Fall eine absolute Hausnummer und hat mir echt viel abverlangt.

Am Abend lag ich dann so in meinem Bett und gerade als ich mich von dieser Welt in die Traumwelt verabschieden wollte, hörte ich ein kleines Rascheln und ich dachte mir nur so: Ach Mensch, da rennt mal wieder ein Streifenhörnchen draußen herum. Dieses Rascheln war aber dann doch sehr lange an meinem Auto und ich dachte mir nur so, dass Streifenhörnchen nie im Leben so lange an einen Ort bleiben. Es schlich sich also langsam die Vermutung ein, dass das Rascheln aus meinem Auto kommt und so robbte ich mich aus meinem Bett, öffnete den Kofferraum, um was zu sehen? Den kleinen Stuart. 🐭 Diese Maus muss es irgendwie geschafft haben, in der Zeit, in der ich meinen Kofferraum offen und den Tisch draußen hatte und ich gerade dabei war, meinen Gasgrill vom Picknicktisch zu holen, in mein Auto zu krabbeln. Was nun? Wer hat nicht Lust, um halb Elf abends anzufangen, sein Auto auszuräumen. Die Maus blieb aber weiter im Auto. So überlegte ich mir, dass die Maus ja mein Brot mochte und ich sie vlt. dadurch herauslocken könnte. Ich nahm also ein Stück Brot und legte eine Art Spur über meinen Tisch nach draußen. Während ich so überlegte, ob nicht nur ein Stück besser wäre als eine Reihe (denn dort könnte die Maus das erste Stück Brot nehmen und wieder verschwinden), kam die Maus, schnappte sich das erste Stück Brot und verschwand wieder und ich dachte mir nur so: Perfekt!! 😂🙌 Nach einer ¾ Stunde hat die Maus dann aber endlich den Weg wieder aus dem Auto herausgeschafft und ich konnte ohne Bettbegleitung schlafen gehen.

Eigentlich wollte ich am nächsten Tag dann die Gondel Wanderung erklimmen. Allerdings steckte der Vortag noch kräftig in meinen Waden und ich war mir unsicher, ob ich die Tour, bei der ein Weg mit drei bis fünf Stunden angegeben wurde, wirklich schaffen würde. So ging es etwas entspannter zu und glücklicherweise befindet sich in dem Stawamus Chief Nationalpark auch den dritthöchsten Wasserfall von B.C. 335 Meter fällt das von zwei Bergen dort herunterfließende Wasser hinab. Der für die Touristen*innen zugängliche Teil ist der größte Bereich des freien Falls mit 198 Metern. Nach dieser Attraktion ging es nur noch durch zwei verschiedene Parkanlagen, die sich in der Stadt befinden. Einerseits der Rose Park, bei dem ich zwei Fischotter beobachten konnte, wie sie Fische fingen und Brennan Park. Obwohl ich nur so geschlendert bin, schaffe ich auch an solchen Tagen eine hohe Kilometeranzahl zulaufen. 🏃

Wie in Whistler gibt es auch hier eine Unmenge zu entdecken, sodass ich eigentlich noch länger bleiben könnte, doch mein nächster Aufenthaltsort war zeitlich begrenzt, denn am nächsten Tag ging es nach ....

Vancouver

Eigentlich wollte ich nicht in Vancouver anhalten, da mir diese Stadt zu groß und stressig ist. An sich sieht sie schön aus, aber genauso wie es schöne Ecken gibt, gibt es auch die tiefsten Abgründe dort. Es sind die Schatten, die dieser Stadt den Glanz rauben. Die, die alle 50 Meter weit sitzen, erschreckenderweise teilweise in meinem Alter sind und gerade dabei sind, sich den nächsten vlt. ja sogar den letzten Schuss ihres Lebens zu setzen ....

Um aber erst mal nach Vancouver zu kommen, muss man von Squamish den Highway 99 nehmen, dieser ist jetzt nicht berühmt, aber schon sehr bekannt. Dieser Highway trägt den Namen „Sea to Sky -Highway“. Der Name kommt daher, da man im Vancouver am Ozean starten und dann Richtung Whistler immer höher und höher in die Berge hinauffährt. Wie bei meiner letzten Fahrt auf diesem Highway habe ich mir auch hier manchmal gewünscht, ein drittes Auge zu haben. Ein Auge auf die Berge und Wälder links, eins auf den Highway und eins auf den Ozean und die ganzen kleinen Insel rechts gerichtet.😅 Nach einigen Zwischenstopps und den Vancouver Feierabendverkehr habe ich mein Ziel erreicht. Die WG des Inders (Vedesh). Dieser hat mich nach Vancouver eingeladen und da er zwei Tage frei hatte, durfte ich auf seiner Couch nächtigen. In Vancouver zu wohnen ist eigentlich utopisch, das war mir vorher schon bewusst. Der Inder und sein Mitbewohner zahlen für diese Wohnung 2500 $ und sie fällt teilweise auseinander. Das Erschreckende ist, dass diese Wohnung eigentlich 3500 $ kosten würde, aber da die beiden noch einen alten Vertrag haben, zahlen sie die alte Miete. In Vancouver ein lebenwürdiges Leben zu führen, ist mehr als kostspielig, ABER eine fantastische Sache an solch teuren Gebäuden ist, dass sie einen Pool, Whirlpool, Sauna und Fitnessraum haben. Ich muss ja nicht erwähnen, wo ich die ganze Zeit war. Manchmal konnte man mich vor Freude einfach aus dem Whirlpool lachen hören. 😂 Endlich wieder eine Dusche und die Wäsche mit einer richtigen Waschmaschine waschen. 😅🙌 Es sind die alltäglichen Dinge, die man zu schätzen lernt.

Sonst ist hier in Vancouver nichts Großartiges passiert. Das liegt aber auch hauptsächlich daran, dass meine beiden Gastgeber als Barkeeper arbeiten und ihr Tag somit meine Nacht ist. Daher schlafen sie immer bis in den Nachmittag rein und sind dafür aber auch eben die Nacht wach. Das war jetzt nicht ganz so einfach für mich, bis nachts um drei Uhr wach zu bleiben. Durch diese zeitliche Verschiebung haben wir eigentlich auch nichts gemacht. Während die beiden geschlafen haben, habe ich meinen Tag im Whirlpool gestartet, habe Frühstück und Kaffee vorbereitet und dann war es ja auch immer schon Nachmittags. Am zweiten Tag musste Vedesh auf Arbeit einspringen und arbeiten und so sind sein Mitbewohner und ich abends zum 5 Minuten entfernen Strand gelaufen und haben dort den etwas hinter Wolken verschleierten Sonnenuntergang angeguckt.

Nachdem es dunkel wurde, hatten wir aber tatsächlich noch ein wenig Unterhaltung. Ich saß auf der Couch, guckte aus dem Fenster runter in die Gasse und was war da? Ein kleines Feuer. Genau in dem Moment kam auch die Polizei, hielt an und ..... fuhr weiter 👌😅 Sie dachten wohl, dass das Feuer schnell von alleine ausgehen würde, aber dieses Feuer brannte über zwei Stunden. Allerdings nicht durchgehend. Das Feuer war nämlich auch ein ideales Beispiel dafür, dass nur ein kleiner Funke und Wind reicht, um ein Feuer zu entfachen. Wir beide dachten echt oft, dass das Feuer aus war, aber sogar nach 45 Minuten ohne Feuer, fing es plötzlich wieder an. Die Neugier hat mich dann um Mitternacht mal zum Feuer geführt und es handelte sich um ein Buch. Dadurch dass die Seiten mehr verglühten als verbrannten, war immer Glut da, die ab und an durch den Wind zu einem kurzen Feuer entflammten. Um 2 Uhr nachts entflammte das Buch dann aber wirklich zum letzten Mal. Sonst habe ich an diesem Tag auch noch eine E-Mail der kanadischen Regierung erhalten. Ich dachte erst, irgendetwas ist mit meinem Aufenthaltsrecht falsch oder so, aber nein.... ein neues Gesetz erlaubt es nun, Menschen, die eine gültige Arbeitserlaubnis haben (so wie ich) nun auch berechtigt sind, hier in Kanada zu studieren. Somit könnte ich mich reeeeeeiiiiinn theoretisch als Student einschreiben und hätte somit die Chance hier zu bleiben.😏🤓😁

Der Donnerstag startete für mich wieder mit Whirlpool, Dusche, Kaffee, während ich auf meine Gastgeber gewartet habe. Da Vedesh wieder arbeiten musste, sind Desmond (sein Mitbewohner) und ich abends zum Sonnenuntergang gegangen. Nachdem Desmond dann mit Maxi (dem WG-Hund) nach Hause gegangen sind, habe ich dort noch zwei junge Männer kennengelernt, mit denen ich dann noch einige Zeit gequatscht habe.

Am Samstag, dem 1. Juli, war hier in Kanada der „Canada Day“, der offizielle Nationalfeiertag. Im 16 Jhr. gründeten Briten und Franzosen hier verschiedene Kolonien, die durch die Zusammenschließung der Kolonien 1867 den heutigen Staat Kanada bildeten. An diesem Tag fanden verschiedene Attraktionen im ganzen Land statt. Natürlich war auch in Vancouver viel los, wobei ich davon so gut wie nichts mitbekommen habe. Eigentlich fand bei „unserem“ Strand immer das einzige Feuerwerk statt, welches jetzt jedoch aus Kostengründen abgesagt wurde. Die anderen beiden waren dann doch zu weit weg. In meiner unmittelbaren Umgebung gab es auch keine erkennbaren Attraktionen, sodass ich am Ende dann mit Desmond zum Sonnenuntergang am Strand saß und wir mit einem Kaltgetränk auf Kanada angestoßen haben. 🇨🇦

Am heutigen Montag heißt es nun weiterfahren. Ich bin dann doch froh, dass ich wieder raus aus Vancouver komme. Irgendwie konnte ich hier nichts machen. Ich konnte weder wandern noch irgendwo anders mit meinem Auto hinfahren. Ich habe einen Platz in der Tiefgarage, den ich auf keinen Fall aufgeben möchte, noch dazu sind sowohl Küchen- und Kühlbox als auch Wasser- und Benzinkanister schnell zu entwenden und das geht in solch einer riesen Stadt bestimmt schneller, als man denkt. Ach und ein weiterer Punkt: Der Verkehr ist purer Stress.

Innerhalb der Stadt konnte ich jetzt auch nicht so viel machen. Ich nutze den Schlüssel von Vedesh und wusste jedoch nie, was er am nächsten Tag machen muss. So konnte ich zum Beispiel nicht einfach irgendwo in die Stadt fahren, um dann plötzlich schnell hier her zurückkommen zu müssen. Mein Bereich war daher der Strand, bei dem ich mir leider gleich am zweiten Tag einen guten Sonnenbrand geholt habe. Ein negativer Punkt am alleine Reisen – man kann sich nicht den Rücken eincremen. Da tüftle ich vielleicht mal herum. 😂

Aber am Montag, nach drei Saunagängen, zwei Besuchen im Fitnessraum und finalen fünf Runden im Schwimmbereich, hieß es „Abschied“ nehmen. Allerdings nur Abschied von Vancouver, denn Vedesh hatte nun drei Tage frei und wollte zwei Tage campen fahren und beschloss mich zu begleiten.

Und so fuhren wir am Montag in das (bestimmt durch den Verkehr hier in Vancouver) 5 Stunden entfernte .....

Dazu dann beim nächsten Mal mehr.

Samuel

P.S.

Ich gratuliere auch hier noch mal allen Schüler*innen des diesjährigen Abschlussjahrganges. Viel Erfolg nun bei euren weiteren Werdegang.

Ich gratuliere natürlich auch allen Lehrkräften, dass sie es mal wieder geschafft haben, alle Prüfungen zu überleben, bei allem was sie lesen und hören müssen.

Da mein nächster Block bestimmt nicht vor Donnerstag erscheint, wünsche ich euch allen (zumindest in Sachsen-Anhalt) einen guten Start in die Sommerferien!

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