Der heutige Tag hat mit einem entspannten Frühstück begonnen, nach dem wir erstmal knapp 2 km laufen mussten um Brötchen zu bekommen.
Nach dem wir alles wieder verstaut, aufgeräumt und uns fertig gemacht haben, ging es dann Richtung Ortschaft um ums das Skulpturenfestival anzuschauen. Also auf zu dem Grund, weshalb es uns überhaupt nach Søndervig geführt hat. (unten noch nähere Infos dazu von den Tafeln abgekritzelt)
Im Anschluss gab es noch für jeden von uns erneut einen von den berühmten Dänischen HotDogs. Frisch gestärkt haben wir noch die umliegenden Läden unsicher gemacht, wobei noch eine Postkarte und einige andere Kleinigkeit bei rum kamen und endlich 3 Briefmarken. Die zu unserem Leidwesen ganze 50,-DDK (6,70€) pro Marke gekostet haben.
Den Tag, welcher leider etwas verregnet aber denoch sehr schön war, haben wir zu guter letzt im Zelt mit Obst, einem lecken Abendessen und lustigen Spielen ausklingen lassen.
Skulpturen im Sand zubilden ● Ehe die Arbeit mit den Skulpturen anfangen kann, muss der Sand vorbereitet werden. Für diesen Zweck wird den Sand mit dem Wasser, in den Holzform gefüllt, und danach gefeucht und hart zusammen mit den Plattevibratoren gepresst. Die Forme werden dann obendrauf einander angebracht, nach einem System, dass jeden Form in der Grösse kleiner und kleiner wird.Wen alle Forme gefüllt sind und Sand gut zusammen gepresst ist, werden die oberste Forme weggenommen und die Skulpturarbeit kann anfangen. Mann fängt von oben an und arbeitet nach unten zum Boden, während die Forme einer von den andern entfernt werden, als die Arbeit vorwärts geht. Ausserdem gibt es ein grosses Fleksibilität in dem Aufbau von den Skulpturen. Sie können gebaut werden wie ein selbständiges Werk, die wie Pyramideform enstehen, ovale sein, länglich sein, und von ein oder mehrere Gipfehln bestehen. Mann kann auch mit verschidenden Sand- und Kiessand-typen arbeiten, und es ist möglich mit verschidenden Farben zu arbeiten. Das grosse Fleksibilität ist damit eine Abwechslung zu bilden, und so sind zwei Skulpturen nicht zu vergleichen. Es ist leicht, praktisch, ökonomisch und umweltfreundlich mit Skulpturen im Sand zu arbeiten. Die Skulpturen werden an der Stelle von direkten Ressourcen geschöpft - nämlich der Sand und das Wasser. Es gibt's kein Materialverlust, weil der selbe Sand wieder und wieder gebraucht werden können. Die Skulpturen sind in dieser Weise nicht zum Umweltbelastung, als der Sand nach dem Gebrauch wieder in eigener Kreislauf, in der Natur eingeht.10 Klassische Fragen ○●○ 1. WAS PASSIERT, WENN ES REGNET? Nichts - Das Wasser durchsickert langsam die Skulpturen, die vorraus an der inneren Seite feucht ist! ● 2. WOHER KOMMT DER SAND? Von einer naheliegenden Kiesgrube! ● 3. WAS WIRD IM SAND GEMISCHT, DAMIT ES ZUSAMMENHALTEN KANN? Nichts nur der Sand, Wasser und Verstand! ● 4. IST ES SCHWIERIG? Ja! ● 5. WIE LANGE KANN ES ZUSAMMENHALTEN? 3 - 4 Monaten - abhängig von dem Wind und dem Wetter! ● 6. TUT ES IHR LEID, WENN ES WIEDER VERSCHWINDET? Nein, wir bauern bloss einige neuen! ● 7. SEID IHR RICHTIGE KÜNSTLER? Wir sind alle Künstler auf eine und andere Weise! ● 8. FALLEN DIE SKULPTUREN ZUSAMMEN, WENN SIE AUSTROCHNEN? Nein, sie austrochnen nicht. Die Feuchtigkeit des inners hält es zusammen! ● 9. LEBT IHR DAVON? Nein! ● 10. WAS IST MIT EINEM RICHTIGEN JOB? Dass haben wir auch!
