littlerobertgoesabroad
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Viel Zeit in der Natur.

Veröffentlicht: 05.11.2019

24.-29.10.2019

Maggie empfahl mir einen der verschiedenen Pfade auf einem Berg in Cairns zu laufen. Es gab vier verschiedene und ich entschloss mich direkt drei auf einmal zu machen. Der schwierigste und laengste sollte alleine schon 5 h dauern. Ich war jedoch nach Absolvierung des Weges vom Hostel zu den Pfaden, der drei Pfade und dem Weg wieder zum Hostel bereits nach drei Stunden zurueck. Und ich bekam tatsaechlich mal Mitbewohner in meinem 4-Bett-Zimmer. Meistens war ich einfach alleine. Ich hatte mich mit den Deutschen verquatscht und abends gingen wir zur Kostuemparty im Hostel.

Die Tage beim Fruehstueck gab es keinen Toast mehr. Auf Nachfrage hiess es, dass gleich wieder aufgefuellt wird. Okay, also warten. Fuenf Minuten. Nichts. Bin dann einfach ins Zimmer. Insgesamt 15 Minuten gewartet. Immer noch nichts. Nochmal nachgefragt. Ja, die sind gerade noch einkaufen, sollten jeden Moment auftauchen. Hmm, bei einem solch grossen Hostel sollte doch eigentlich das besser geplant sein. Schon komisch. Nach insgesamt 30 Minuten gab es wieder Toast. Mittags ging es mit dem kostenlosen Leihrad des Hostels on Tour. Da es bewoelkt war, beschloss ich mich nicht einzucremen. Ein Fehler. Ich bekam leichten Sonnenbrand.

Am naechsten Tag wollte ich mir mal ein anderes Hostel anschauen. So ging es in das "Jungle Hostel". Wie in den Bewertungen zu lesen war, ging es hier eher gemuetlicher zu. Der Herr am Tresen schien auch nicht so ganz vom Kopf her auf der Erde zu sein, aber immerhin konnte ich dann einchecken und alle Leute waren freundlich. Auf dem Rusty's Market konnte ich mittags Obst und Gemuese von lokalen Farmern guenstiger als im Supermarkt besorgen.

Es ist der 28.10. und ich konnte mich mal wieder ueberzeugen zu joggen. Eigentlich ging es ganz erstaunlich locker vonstatten. Eine Runde in den Pool direkt am Meer und noch ein Eis. Da das aktuelle Hostel nicht wirklich zufriedenstellend war, wechselte ich abermals in ein neues. Gegen Mittag mit Facebook-Kontakten ein Auto gemietet und bisschen die umliegende Umgebung erkundschaftet. Wir sind dabei auch auf eine kleine Farm gestossen. Auf jeden Fall wurde mir von den ganzen Kurven in den Bergen ziemlich schlecht und als wir zurueck waren, wollte ich nur noch ins Bett fallen.

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