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Tag 3: verbotene Stadt

Veröffentlicht: 18.10.2018

Sorry für keine Bilder, aber das Wlan hier ist so Schrott, dass es selbst eine Stunde dauert, aus einem Entwurf einen Eintrag zu machen .

Whatever

Heute (3. Tag Peking )war unser Plan : verbotenenStadt, Lama Tempel und das olympische Dorf.

Wir haben nur die verbotene Stadt geschafft 😂😂😂

Das Ding ist sooo krass überlaufen , so dass man einen Ellbogen nach dem anderen in der Rippe hat. Dazu sind die Chinesen noch ein übereiltes Volk, jeder muss alles in 1 Sekunde sehen. Wir waren kurzzeitig überfordert 😂😂 dafür waren wir ausnahmsweise mal nicht die einzigen Ausländer 🤙🏽🤙🏽😂

Die verbotene Stadt ist meeeeega riesig, total verwinkelt und trotz der vielen Menschen echt sehenswert. Der Eintritt kostet 60 Yuan (ca. 6€), also im Gegensatz zu Deutschland echt cheeeeap😂

Dort haben wir dank dem Tourismus auch mal einen echten Kaffee bekommen 👍🏽😂

Als wir dann um 14 Uhr aus der Stadt sind, waren wir top in der Zeit.

Bis uns eine Chinesin angelabert hat und uns beautiful genannt hat😌😌😂

Fang ist 32 Jahre , hat englisch studiert und ist aktuell 5 Tage in Beijing. Wir waren dann mit ihr einen Kaffee trinken, daraus wurde noch Tee und zwei Gläser Wein 🍷 ( er schmeckt wie Spülmittel😷).

Dafür war sie wirklich super freundlich, hat uns alle Fragen über die Kultur beantwortet und hat auch uns sehr viel über Europa ausgefragt.

Wir wissen jetzt auch, weshalb uns alle Menschen hier so anschauen:

Die Chinesen geben sehr viel Geld für Schönheits-OP s aus, um auszusehen ,wie Europäer. Also keine abgeflachte Nase wie die Asiaten, große Augen und eine schmalere Kinn-Linie. Also sehen wir das jetzt einfach mal als Kompliment 😌

Naja dann war es für den Rest unseres Plans schon zu spät (Sehenswürdigkeiten schließen hier um 16-16:30).

Rot ist hier übrigens die Farbe für Freude und Glücklich sein.

Auch wenn ein Taxi frei ist, ist das Schild rot (wir dachten natürlich, es wäre genau anders herum🤦🏽‍♀️ naja, die Bauern in einem anderen Land...🚜)

Wenn man neue Bekanntschaften macht, trinkt man hier direkt Wein (weshalb wir wohl auch trinken mussten, wir armen...).

Neue Erkenntnis: die Chinesen packen alles in Plastik, egal was. Aber nirgends, wirklich nirgends liegt Müll auf dem Boden. Also In diesem Punkt können wir Deutschen uns wirklich was abschauen. Ebenso randaliert hier keiner und nichts wird mutwillig beschädigt. Hier sind die U-Bahn Stationen besser gepflegt als in Stuttgart die Bibliothek🤦🏽‍♀️

An die Geräusche haben wir uns immer noch nicht gewöhnt...😡

Antworten (2)

Kethy
Mega interessant ! Super dass ihr an Insider wissen gekommen seid!

Lara
Jaaa absolut😊