Der Ort ohne Internet

Und endlich sind sie in Sichtweite - die Hütten und Paddocks von Landmannahelli. Die Pferd wissen, wir sind bald da und ziehen nochmal etwas an. 

Sobald die Herde in Paddock ist, satteln wir ab und lassen auch die gerittenen Pferde zur Herde. Dann wird kräftig Heu gefüttert und kontrolliert, ob es allen gut geht.

Josch ist mit dem Auto schon da, hat die kleine Hütte vorgewärmt und etwas Kaffee gekocht. 

Willkommen in der Welt ohne heißes Wasser, Strom oder Internet 👌 geschlafen wird zweistöckig, alle in einem Raum in schmalen Legebatterien wie die Hühner auf der Stange und das verrückteste - nur an wenigen Stellen in der Gegend ist manchmal, zufällig ? Netz verfügbar. 

Wir werden zwei Nächte in Landmannahelli bleiben und stellen uns darauf ein, nur wenig mit der Außenwelt in Kontakt bleiben zu können. Für die erste Nacht gibt es nur uns, die kleine Hütte, unsere geliebten Ponys und Nonni, der mit uns isländische, französische, englische und deutsche Lieder singt. Der Ort ohne Internet - wir beginnen, ihn zu mögen ☺️