2. Tag: von Füchtorf nach Paderborn

Nach einer regnerischen Nacht, einem umfangreichen Frühstück, bei dem die Sonne pünktlich zum Vorschein kam, 

ging es zunächst südlich vorbei an kilometerlangen Strassen mit vereinzelten sehr properen Gebäuden, aber vollständig mit dem Rasenmäher bearbeiteten Banketten  Richtung Rheda-Wiedenbrück, über das schöne Gelände der ehemaligen Landesgartenschau. Von dort weiter Richtung Langenberg, wo wir Angelika und Martin Kaschel besuchten und dort - ebenso wie zuvor bei Rennemeiers - auf das beste und umfangreichste versorgt wurden - ein runder Bauch ist ja auch windschnittiger. Nach einer kurzen Siesta und anschließendem Kaffee und Kuchen haben wir unter Schwierigkeiten die Hände bis zum Lenkrad ausgestreckt und uns mit einigem zeitlichen Abstand nach Karl dem Grossen, Papst Leo III. sowie Heinrich und Kunigunde auf den Weg nach Paderborn gemacht, wo wir dann nicht dem Reichstag beigewohnt haben, sondern bei der Gemeinschaft der Seligpreisungen auf das freundlichste aufgenommen wurden und der Vesper mit wunderschönem Gesang und der heiligen Messe beigewohnt haben.

Abends sind wir noch kurz in die Innenstadt marschiert und haben am Dom das berühmte 3 Hasen-Fenster gesucht (bitte recherchieren). 

Und uns nach einem Glas Rotwein und einer lächerlich günstigen Kugel Eis (2,10 Euro) zur Ruhe begeben.