korsinienachtzehn
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Berge und Mee(h)r

Veröffentlicht: 21.06.2018

So wie die anderen Gäste, viele davon sind Motorradfahrer aus dem deutschsprachigen Raum, haben wir heute Morgen gemütlich auf der Veranda unseres Hotel-Restaurants gefrühstückt und einen Plan für den vor uns liegenden Tag geschmiedet. Unser Vorhaben war einfach: erst mit dem Motorrad ab in die Berge und auf dem Rückweg zum Baden an den Strand.




Unsere Erwartungen wurden wieder übererfüllt! Kurven, Kurven und nochmal Kurven! Die Straßen haben Grip ohne Ende und dazu die beeindruckende Berglandschaft, geschmückt mit sehenswerten, bunten Ortschaften - perfekt! Einzig der Bergsee „Lago Bau Muggeris“, der auf der Karte interessant aussah und den wir als Tagesziel ausgewählt hatten, hat sich vor Ort als ein wenig einladender, künstlicher Stausee herausgestellt. Na gut, dann eben direkt weiter Richtung Meer.



Auf dem Weg dorthin haben wir eine Kaffeebar von der Sorte entdeckt, die hauptsächlich von Einheimischen besucht wird und in die sich sicherlich eher selten Touristen verirren. Genau das Richtige für uns! Der Wirt hat sich sichtlich über unseren Besuch gefreut und hat zur Begrüßung erstmal ein Loblied auf seine wundervolle Heimat, seine Kaffeebar im Allgemeinen und seinen Cappuccino im Besonderen gesungen. Klar, dass wir dann auch zusätzlich zu den beiden Espressi und der Flasche Wasser auch noch zwei seiner tatsächlich leckeren Cappuccino geordert haben. Für so brave Kunden hat der nette Wirt dann auch noch zwei süße Teilchen als Dreingabe spendiert. Herrlich!



Nach kurzer Fahrt kamen wir dann zum Strand. Dieser wilde Abschnitt war fast menschenleer und das Wasser kristallklar. Während sich Steffi direkt in die Fluten stürzte, entspannte ich mich im Schatten der Pinien. So lässt sich’s fei aushalten. 😄👍



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