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Fundy Nationalpark in New Brunswick

Veröffentlicht: 14.08.2018

Morgens um sieben schellte der Wecker, denn wir wollten uns die Reversing Falls ansehen.

In Saint John ging grade die Sonne auf...


... da waren die Knauers schon unterwegs.

Wir spazierten ca. 40 Minuten zu den Reversing Falls. Aaron war total begeistert davon, früh morgens zu wandern. Seine Begeisterung wird durch seine Mimik und Gestik deutlich...


Reserving Falls ist der Mündungsbereich des St. John Rivers in die Bay of Fundy. Hier ist der Tidenhub so stark, dass der Fluß bei Flut rückwärts fließt und hohe Wellen schlägt. Bei Ebbe bilden sich starke Strudel. Nur 20 Minuten am Tag, wenn der Tiefstand der Ebbe erreicht wird, kann ein Boot diese Stelle passieren.


Sehr beeindruckend!

Nach der Rückkehr zum Hotel checkten wir aus, und los ging‘s zum Fundy Nationalpark.

Dieser Nationalpark wurde nach dem Großcousin von Al Bundy, Jim Fundy, benannt, und liegt direkt an der Bay of Fundy.


Dieser Park steht dem Acadia-Nationalpark in nichts nach. Endlose Wälder und Straßen...

...wunderschöne Seen...

...und Wasserfälle sowie eine atemberaubende Küste.

Wir haben uns hier sofort heimisch gefühlt, ich weiss auch nicht, warum...


Im Park haben wir eine Wanderung durch die Wälder zu einem Wasserfall unternommen...




... die uns alle eine Stunde hin und Nicole und Aaron zwei Stunden zurück durch die Wildnis führte (die beiden wollten Angeben und haben einen anderen, längeren Rückweg eingeschlagen).

Nicole und Aaron haben dann noch weitere Wasserfälle, Flüsse und den seltenen, zarten und wunderschönen Papparazzibär gesehen...





... während ich um mein Leben fürchten musste: ich wurde von einem wilden Tier attackiert und konnte es nur Einsatz aller meiner Kräfte besiegen...


Nicoles und Aarons Weg war wohl sehr anstrengend...


...selbst schuld!

Die Straße, die durch den Park führt, endet spektakulär an der Bay of Fundy...


Vom Fundy-Park führte uns der Weg nach Moncton, wo wir auf dem Weg nach Nova Scotia eine Zwischenstation einlegen.

Dort haben wir im Swiss Chalet gegessen. Es gab hier die typischen Schweizer Spezialitäten Grillhähnchen, Spare Ribs und Piroggen!

Nicole hat die Schweizer Rippchen probiert...


Wir haben das Restaurant jodelnd verlassen und unser Hotel, dass „Amsterdam Inn“, aufgesucht.

Hier gibt‘s zum Glück keine Holländer, aber dafür Chinesen, die nachts um elf versuchten, in unser Zimmer zu kommen. Sie hatten das Zimmer nebenan gebucht und konnten wohl keine arabischen Zahlen lesen.

Also musste ich wieder böse gucken. Hat geklappt!!! 

Morgen fahren wir nach Pictou in Nova Scotia. Aber ohne Chinesen.

Antworten (3)

Karin
Ist das nicht erinn bisschen viel Salat auf dem Teller 😅

Mel
🤩

Stephan
Karin, seit wann ist Salat eine Schweizer Spezialität???😜