Dunedin - Manapourie

Reisetag und Dinge die man anders machen sollte

Nach gutem Frühstück im Larnach Castle - Buffet+ english breakfast- haben wir das Anwesen besichtigt. Zum Teil sehr aufwendig gestaltete Zimmer und tolle Aussicht von der Turmspitze.

Aufbruch Richtung Manapourie. Hier waren zahlreiche Stopps geplant. Und hier muss man klar sagen: verschwendet keine Zeit an so la la Strände durch ewige Spaziergänge zu Aussichtspunkten die mies sind! 1 h sparen in Dunedin wären 2 Wasserfälle mehr in den Catlins gewesen... Nun ja. Tunnelbeach ist leider gesperrt.

Nugget Point lohnt sich auf jeden Fall und unterwegs sollte man auch Mal anhalten um den ein oder anderen Seelöwen oder Robbe zu beobachten. Liegt auch etwas abseits der Route und kostet ne Stunde Zeit.

Nun wurde es langsam knapp mit Wasserfällen und Cathedral caves.

Nächster Halt Horseshoe falls und Matai falls ein 2 in 1 Sonderangebot, liegen nur 2 Minuten zu Fuß auseinander. Schöner Weg durch Regenwald, die Zeiten auch den Schildern gelten für gemütliches gehen. Hier haben wir gut Zeit eingespart und das sollte uns beim nächsten Halt den Hintern retten.

Bei der Abbiegung zur cathedral cave steht so ein Schild mit Uhrzeiten. Und wir kamen gerade so zur letzten Minute der Einlasszeit an. Die Höhle ist nur bei Ebbe begehbar und dementsprechend sollte man vorausplanen. Hat ja geklappt. Der Weg zum Strand ist übrigens ein schöner Weg bergab, durch Regenwald. Kann man auch joggen, dann ist man in 5 Minuten unten. Anschließend noch 5 Minuten über den Strand und schon ist man da... Vorteil wenn man so spät dran ist: man kann auch Fotos ohne andere Menschen machen. Zurück dauert die ganze Geschichte leider etwas länger. 12 Minuten für den Regenwald bergauf brachten und aber einen 👍 des Tickettypen ein. Zielzeit Manapourie war 19 Uhr Woche wir leider knapp verfehlten.

Die Unterkunft hat einen super Blick auf den See. Manapourie ist sehr ruhig, aber ein guter Ausgangspunkt wenn man angeln, Wandern, oder den doubtful Sound besuchen möchte.