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Sydney - Känguroos, no Kuhlimuhs

Veröffentlicht: 27.01.2018

Zweimal um die Ecke gebogen, schon fragen wir uns, wieso hier so viele Asiaten leben... Bis wir draufkommen, dass wir uns in Chinatown befinden! Irgendwie lustig.

Die Sonne ist nochmal um eine Ecke schärfer als in Neuseeland, also heißt es: schmieren, oder verlieren! Wir lassen uns vom regen Geschehen in der Innenstadt treiben um so einen Überblick zu bekommen. Einige Dinge fallen sofort auf: obwohl tausende, wenn nicht millionen Menschen ;) um einen herum sind, so herrscht keine Hektik und kaum Lärm (bis auf den Straßenlärm natürlich) - dies kann daher kommen, dass jeder mit seinem Smartphone und sich selbst beschäftigt ist. "Coffee to go" Becher sind DAS Accessoire, welches man an jeder Ecke bekommen kann. Zum Glück gibt es hier wieder Mülleimer (nicht so wie in Neuseeland), denn ansonsten würde man in Bechern schwimmen.

Das Hafenviertel ist das Herzstück Sydneys, wo sich Touristen und Anzugträger durch die Straßen tümmeln. Gleich daneben befindet sich das wohl wichtigste Bauwerk, das Sydney Operahouse. Da verschlägt es einem den Atem! Im Hintergrund ragt die Harbour Bridge empor und rundet das Bild mit der beachtlichen Skyline ab.

Mit einer Bustour lässt sich die Metropole ganz locker, wenn auch etwas von der Sonne angebraten, besichtigen und man kommt auch in entferntere Viertel. Ein besonderes Highlight ist der weltberühmte Bondi-Beach, wo wir auch einen ganzen Tag verbringen und versuchen, die eine oder andere Welle zu reiten.

Ein Sodazitron mit Blick von der Dachterasse auf den Beach ist da auch noch im Budget drinnen.

Andere Strände und Buchten fahren wir mit der Fähre an, was sehr günstig ist und man so auch immer wieder einen tollen Blick auf die Skyline bekommt.

Einen ganzen Tag nutzen wir, um in die Blue Mountains zu kommen. Anschließend fahren wir in den Tierpark, wo Känguroos, Koalas und co. hautnah erlebt werden können.

Am Freitag, unserem letzten Tag in Sydney, herrscht ein reges Treiben in der gesamten Stadt. Grund dafür ist der "Australia-Day", der Nationalfeiertag, wo sich viele Menschen in den Nationalfarben der "Aussies" kleiden. Schiffsparaden, Nationalhymne, Flugshow - wir bekommen das volle Programm mit und genießen die letzten Stunden, bevor wir uns auf den Weg zum Flughafen machen.

Die Heimreise verläuft zumeist ruhig, wenn auch mit einigen Turbulenzen im Bereich des Äquators. Sydney - Peking (10,5 Std), 8 Std. Aufenthalt, Peking - Wien (9,5 Std), für die nächste Zeit haben wir nun genug vom Fliegen ;)

Wir sind wieder gut daheim angekommen - Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergangen ist, aber zum Glück geht es nicht nur uns so.



Antworten (3)

claudia
Willkommen Zuhause 😁🇦🇺💜

Gerhard
Bis bald

Hannelore
Habe euren Bericht erst jetzt gelesen, willkommen daheim (s.mail)

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