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Let us go to Paris

Veröffentlicht: 11.07.2019

Eigentlich wollten wir eher starten, doch ein verpennter Philip und die späte Ankunft unserer bestellten Brötchen ließen es dann doch wieder erst gegen 10 Uhr werden. Ziel Paris, das Navi sagt Ankunft 14 Uhr. Lass uns durchziehen. Je älter die Kinder, umso entspannter die Autofahrt. Meistens... 

Wir kommen mit einigen kurzen Staus ganz gut durch. Keine Mittagspause, nur kurz pinkeln und weiter. Die geschmierten Brötchen reichten für den groben Hunger. In Paris Chaos pur. Überall Baustellen, Spuren wechseln ohne Blinken, hupen, anbrüllen. Die Franzosen sind im Straßenverkehr halt total entspannt. Der Campingplatz liegt ziemlich zentral, ist relativ groß und sehr sauber. Wir nisten uns ein und kochen erstmal Mittag um 3.

Plan ist "Eichelturm" wie jule so schön sagte... Wir beschließen die Fahrräder startklar zu machen. Familie Sonntag folgte mit geliehenen Rädern. 

Ganz in Dresdner Manier fahren wir auf der falschen Seite oder auf dem Fußweg. Wir werden einige Male französisch vollgemeckert, lassen uns aber nicht beirren, wir müssen doch zum Eiffelturm. Nebenbei ist die Fahrradkonstruktion Jules Bike mit Verbinderstange an Papas Fahrrad das Highlight hier. Hat anscheinend noch keiner gesehen.. 

Nach 20 min die ersten Ausfälle. Olli hat keinen Bock mehr. Sonntags bleiben zurück. Wir fahren durch die City bis zum Turm. Ganz schön groß das Ding. Die Fahrräder werden sicher angeschlossen und die Kinder verlangen nach Eis. Auf geht's ne Runde Eis für alle. Später treffen wir auch Sonntags wieder. Am Eiffelturm gibt es paar obligatorische Fotos, wiederholt essen für die Kids und dann zurück. Wir kommen ja morgen wieder. 

Spät war es. Trotzdem mussten noch alle geduscht werden. Um elf dann endlich Ruhe im Wohnwagen. Morgen wird die Stadt dann etwas genauer erkundet. 

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