Die Garden Route

Zu allererst, die Garden Route ist die Strecke zwischen Kapstadt und Port Elizabeth und ist sehr bekannt unter Touristen, aufgrund der zahlreichen kleinen Küsten orten und Aktivitäten wie bungee jumping, klippenspringen, sand surfing, Surfen, usw. Ich habe die ganze Route mit dem Baz Bus gemacht. Ein Hop on Hop off Busunternehmen für Backpacker, dass leider nicht jeden Tag fährt, wie ich dann herausfinden musste. Deshalb ging meine Garden Route auch nur bis Knysna (Naisna) ca. Die Hälfte der ganzen Route, was für mich allerdings völlig ausreichend war.

Mein erster stop war Hermanus. Ein Ort der hauptsächlich für Whale watching bekannt ist, allerdings war ich zur komplett falschen Jahreszeit da und habe leider keine Wale gesehen. Dafür habe ich zwei deutsche Mädchen kennengelernt und wir haben eine Wanderung entlang der Küste gemacht. Übrigens kein großer Zufall das die beiden Deutsch waren, hier ist ungefähr jeder zweite Tourist aus Deutschland. Mein zweiter stop war Mossel Bay Dort habe ich in einem alten Zug, der als Hostel umgebaut wurde, übernachtet. Der Zug stand direkt am Strand, sodass ich beim Einschlafen das Meer rauschen gehört habe. Das, und ein ziemlich cooler Coffee Shop waren auch die Highlights in Mossel Bay, denn leider hatte ich Pech mit dem Wetter. Als nächstes stand Wilderness auf dem Programm, das ich eigentlich nur wegen dem Namen ausgesucht hatte. Das Hostel da glich eher einer Hippie Kommune und hat so dem Namen Wilderness alle Ehre gemacht. Mein letzter stop war dann Knysna, dort hatte ich dank der Pünktlichkeit des Baz Busses nicht mal 24 Stunden zeit, aber für einen Cappuccino an der Waterfront hat es gereicht. Danach bin ich dann 10 Stunden wieder zurück nach Kapstadt gefahren und war froh wieder in "meinem Hostel" zu sein.