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Osaka (03.08-04.08)

Veröffentlicht: 05.08.2024

Dieses Wochenende habe ich mich mit Florian, Alex, Hisham und Max in Osaka getroffen. Ich bin früher als die anderen gelandet, so um 12 Uhr. Da ich nur mit Handgepäck gereist bin, war ich relativ schnell aus dem Flugzeug draußen. Ich habe mir dann in der Nähe vom Flughafen ein paar Sachen angeschaut. Zunächst bin ich zum Strand von Osaka gegangen und habe dort zu Mittag gegessen. Danach wollte ich unbedingt zu einem bestimmten buddhistischen Tempel, und ich wollte das unbedingt zu Fuß machen, weil ich finde, dass man zu Fuß die Stadt am besten sieht. Dabei habe ich auch zufällig die Stadt Tajiri entdeckt und fand es echt schön, dort durchzugehen. Allerdings war es super heiß, 38 Grad Celsius, und ich hatte keine Sonnencreme dabei, sodass ich mich etwas verbrannt habe. Wegen der starken Hitze habe ich für einen Weg von 1,5 Stunden die doppelte Zeit gebraucht und mein T-Shirt komplett durchgeschwitzt. Komplett erschöpft habe ich mir dann die buddhistische Anlage angeschaut und bin danach zum Flughafen zurückgefahren, um die anderen abzuholen. Es war echt super schön, die anderen wiederzusehen. Wir sind dann ins Hotel und haben eingecheckt. Ich habe sogar von Booking.com ein Upgrade bekommen, und mein Zimmer war im 29. Stock. Die Aussicht war mega geil. Nachdem alle geduscht hatten, sind wir nach Dotonbori gegangen und haben dort Takoyaki gegessen. Die waren mega lecker, aber leider auch sehr heiß. Selbst am Abend fand ich es noch sehr heiß und habe viel geschwitzt. Daher haben wir uns entschieden, ein kaltes Asahi-Bier zu trinken. Dazu gab es leckere Spieße, unter anderem Hühnermagen, Hühnerherz (Hisham hat darauf bestanden, dass es Herz war) und geile Shiitake-Pilze. Nach ein paar Bieren sind wir zurück ins Hotel und haben in meinem Zimmer noch ein paar japanische Süßigkeiten und ein Abschlussbier genossen. Am nächsten Morgen ging es um 8:30 Uhr los. Zuerst sind wir zur Burg von Osaka gegangen und danach zum Umeda Sky Building. Ich hatte so Angst, als wir mit dem gläsernen Aufzug hochgefahren sind. Aber einmal oben, ging es eigentlich. Dann waren wir Okonomiyaki essen in einem Restaurant, das sogar einen Michelin-Stern hat. Wir haben das Okonomiyaki auf einer heißen Platte direkt bei uns am Platz zubereiten lassen, was ziemlich cool war. Im Anschluss sind wir zum Namba Yasaka-Schrein und zum Abschluss zum Sumiyoshi-Taisha-Schrein gegangen. Dort mussten wir dann Abschied voneinander nehmen, weil ich meinen Flug erwischen musste. Ich fand die Zeit super schön. Der Abschied fiel mir auch nicht so leicht, aber vielleicht sehe ich die anderen in Tokyo nochmal wieder, das muss ich aber erst noch abklären.
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