Japan2024
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22-28.07

Veröffentlicht: 28.07.2024

Unter der Woche habe ich hauptsächlich gearbeitet. Am Wochenende habe ich dann beschlossen, ein paar Sehenswürdigkeiten in der Nähe von Sapporo zu besuchen. Ich musste mit dem Bus dorthin fahren und bin bisher noch nie mit dem Bus in Japan gefahren, weshalb ich etwas nervös war. Zum Glück habe ich eine IC-Karte (das ist hier wie ein aufladbares Ticket), was die Fahrt ziemlich einfach gemacht hat. Ich musste nur die Karte beim Ein- und Aussteigen auf den Scanner halten, und der Rest wurde automatisch erledigt. In Japan steigt man immer hinten in den Bus ein und vorne aus. Anders funktioniert das System nicht, da man hinten für den Einstieg und vorne für den Ausstieg scannen muss. Sollte man keine IC-Karte haben, muss man sich eine Nummer im Bus am Automaten ziehen, und dann wird der Fahrpreis als Leuchtschrift vorne im Bus für die jeweilige Nummer angezeigt. Man muss auch im Bus passend zahlen, und falls man kein Kleingeld dabei hat, muss man das vorne am Automaten wechseln, was ich sehr umständlich und verwirrend finde. Das IC-Karten-System funktioniert in Japan so, dass man je nach Region eine andere Karte braucht. Außer man holt sich die Suica, welche 30 Tage gültig ist und ohne regionale Begrenzung überall genutzt werden kann. Zuerst habe ich die große Buddha-Statue und die Maoi-Figuren besucht. Direkt in der Nähe befand sich auch ein Nachbau von Stonehenge. Nach ca. 30 Minuten Fußweg habe ich mir einen Park und die Ashiribetsu-Wasserfälle angeschaut.
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