Und wieder geht es weiter!
Die 12-stündige Zugfahrt von Bukarest nach Sofia war eine Challenge. Mit ordentlich Verspätung durch lange Passkontrollen (und Schneckentempo), kam der erste Zug mit fast einer Stunde Verspätung in Russe (Grenze zu Bulgarien) an. Wir (vor allem Maria) war erleichtert, als wir herausfanden, dass der zweite Zug (von Russe nach Sofia) auf uns wartete - erste Panikattacke abgewendet.
Nachts in Sofia angekommen haben wir es mit Ach und Krach geschafft unsere Unterkunft zu finden - zweite Panikattacke abgewendet. Dabei half uns ein Mann in Militäruniform der lautstark 99 Luftballons im Auto abspielte - mehr dazu von uns persönlich.
Das Duschen in
Bulgarien ist ein Erlebnis, weil Bad, Klo und Dusche eines sind. Es wird also alles nass. Dafür bleibt auch alles sauber - siehe Foto :D
Am nächsten Morgen gönnten wir uns ein Frühstück, das extra lecker war - perfekter Start in den Tag!
Nachmittags liefen wir durch Sofia und schafften ohne Orientierung eine perfekte Route abzugehen. Die Palatschinken für je 1,50€ waren ein richtiger Geschmacks- und Preishit. Das Wetter war herrlich und nun geht es für uns mit dem Nachtzug nach Istanbul.
Wir hoffen, dass dieser Nachtzug ein besseres Erlebnis wird ...