Pulau Weh - Du wunderschönes Paradies
Veröffentlicht: 09.03.2019
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Selamat Pagi ihr tollen Menschen!
Vor ungefähr 4 Wochen haben wir uns verabschiedet, um unser kleines Abenteuer in Indonesien zu starten! Nun dachten wir, es wäre mal Zeit ein paar Zeilen an Euch zu senden und so versuchen wir Worte für das unbeschreiblich Schöne zu finden, was uns hier schon begegnen konnte:
1...2...3 Abflug!Berlin--> Frankfurt--> Kuala Lumpur--> Banda Aceh --> Fähre --> Pulau Weh!!! (Puuuuh^^)
"You can snorkeling, you can diving, you can relaxing - on Pulaaaau weh"
In einem kleinen Cafe am Meer, selbstgemalte Bilder von der wundervollen Unterwasserwelt an der Wand, sang ein junger Mann aus Banda Aceh dieseZeilen mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Im Refrain stimmten seine Freunde mit ein und eine ältere Dame, vielleicht seine Oma, schwang überraschend leichtdie Hüfte. Wir sind angekommen! Umgeben von Palmen und Dschungel, weißem Meeressand und dem Rauschen des Meeres in den Ohren, genießen wir diewunderbare Zeit. Die Zeit, die auf einmal relativ geworden ist, wenn mensch einfach nur entspannen und genießen darf.
Im Rücken spüren wir immer noch den Wind der Heimat, der uns hergetragen hat, die Umarmungen zahlreicher Abschiede, all die Wünsche und Herzlichkeit, mit der Ihr uns auf diese aufregende und intensive Reise geschickt habt.
Pulau Weh ist wahrlich eine Oase der Entspannung, Ruhe und schönen Aussichten. Paradiesische Blicke über türkises Wasser, kleine Inseln und im Hintergrund das Rauschen der Wellen und Singen der Vögel. Entspannend ist das gemächliche Tempo der Menschen, die mit einem Lächeln im Gesicht ihren Beschäftigungen nachgehen, dabei stets für einen Schwatz stehen bleiben und so sehr aufmerksam sind, dass es einem gut geht. Die Menschen hier lachen gern und viel, sie necken sich gegenseitig und sind Kind geblieben, so wirkt es und so fühlt es sich an. Die Kinder spielen mit uns und sind die besten Lehrer*innen für Bahasa Indonesia. So lassen wir uns treiben, Toni entdeckt beim Tauchen die unglaubliche Unterwasserwelt, taucht mit Schildkröten, Kraken, Haien, riesen Moränen (wie die von Ursula bei Arielle Oo) und Rochenwährend Jasmin am Strand, umgeben von einer Kinderhorde, Diabolo übt oder auf der Slackline balanciert oder schnorchelt. Essen gibts bei Mama Jungle, die wohl beste Köchin der Insel. Mit einem breiten Grinsen drückt sie uns einen Teller in die Hand und schaut, dass wir uns auch reichlich von ihrem leckeren Tempeh auftischen und ja satt werden. Leicht is es also, hier zu entschleunigen, anzukommen und sich einzulassen. Wir entdecken Wasserfälle, die in dem Moment nur für uns da sind, finden einsame Strände und erkunden mit dem Roller im Sonnenschein die Insel. Positiv ist der Blick auf unseren Start im Projekt, auf das wir nun schon so lange gemeinsam hinfiebern....und wir können euch sagen: WOW!Seit beinahe 4 Wochen sind wir nun in Indonesien und es kann schöner nicht sein. Zu wissen, dass dies erst der Anfang ist erzeugt Aufregung, Neugier und macht so sehr Lust auf mehr!
Wir durften hier bereits tolle Menschen kennen lernen, einige flüchtig, mit anderen verbringen wir jeden Tag und manche davon werden wir vielleicht auch in Zukunft wieder sehen.
Wie wir im Projekt angekommen sind, welche tollen Erfahrungen wir schon machen durften und vor allem, wie unglaublich die Freude über eure Spenden war, erfahrt ihr im Beitrag: Bukit Lawang Trust!
Vor ungefähr 4 Wochen haben wir uns verabschiedet, um unser kleines Abenteuer in Indonesien zu starten! Nun dachten wir, es wäre mal Zeit ein paar Zeilen an Euch zu senden und so versuchen wir Worte für das unbeschreiblich Schöne zu finden, was uns hier schon begegnen konnte:
1...2...3 Abflug!Berlin--> Frankfurt--> Kuala Lumpur--> Banda Aceh --> Fähre --> Pulau Weh!!! (Puuuuh^^)
"You can snorkeling, you can diving, you can relaxing - on Pulaaaau weh"
In einem kleinen Cafe am Meer, selbstgemalte Bilder von der wundervollen Unterwasserwelt an der Wand, sang ein junger Mann aus Banda Aceh dieseZeilen mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Im Refrain stimmten seine Freunde mit ein und eine ältere Dame, vielleicht seine Oma, schwang überraschend leichtdie Hüfte. Wir sind angekommen! Umgeben von Palmen und Dschungel, weißem Meeressand und dem Rauschen des Meeres in den Ohren, genießen wir diewunderbare Zeit. Die Zeit, die auf einmal relativ geworden ist, wenn mensch einfach nur entspannen und genießen darf.
Im Rücken spüren wir immer noch den Wind der Heimat, der uns hergetragen hat, die Umarmungen zahlreicher Abschiede, all die Wünsche und Herzlichkeit, mit der Ihr uns auf diese aufregende und intensive Reise geschickt habt.
Pulau Weh ist wahrlich eine Oase der Entspannung, Ruhe und schönen Aussichten. Paradiesische Blicke über türkises Wasser, kleine Inseln und im Hintergrund das Rauschen der Wellen und Singen der Vögel. Entspannend ist das gemächliche Tempo der Menschen, die mit einem Lächeln im Gesicht ihren Beschäftigungen nachgehen, dabei stets für einen Schwatz stehen bleiben und so sehr aufmerksam sind, dass es einem gut geht. Die Menschen hier lachen gern und viel, sie necken sich gegenseitig und sind Kind geblieben, so wirkt es und so fühlt es sich an. Die Kinder spielen mit uns und sind die besten Lehrer*innen für Bahasa Indonesia. So lassen wir uns treiben, Toni entdeckt beim Tauchen die unglaubliche Unterwasserwelt, taucht mit Schildkröten, Kraken, Haien, riesen Moränen (wie die von Ursula bei Arielle Oo) und Rochenwährend Jasmin am Strand, umgeben von einer Kinderhorde, Diabolo übt oder auf der Slackline balanciert oder schnorchelt. Essen gibts bei Mama Jungle, die wohl beste Köchin der Insel. Mit einem breiten Grinsen drückt sie uns einen Teller in die Hand und schaut, dass wir uns auch reichlich von ihrem leckeren Tempeh auftischen und ja satt werden. Leicht is es also, hier zu entschleunigen, anzukommen und sich einzulassen. Wir entdecken Wasserfälle, die in dem Moment nur für uns da sind, finden einsame Strände und erkunden mit dem Roller im Sonnenschein die Insel. Positiv ist der Blick auf unseren Start im Projekt, auf das wir nun schon so lange gemeinsam hinfiebern....und wir können euch sagen: WOW!Seit beinahe 4 Wochen sind wir nun in Indonesien und es kann schöner nicht sein. Zu wissen, dass dies erst der Anfang ist erzeugt Aufregung, Neugier und macht so sehr Lust auf mehr!
Wir durften hier bereits tolle Menschen kennen lernen, einige flüchtig, mit anderen verbringen wir jeden Tag und manche davon werden wir vielleicht auch in Zukunft wieder sehen.
Wie wir im Projekt angekommen sind, welche tollen Erfahrungen wir schon machen durften und vor allem, wie unglaublich die Freude über eure Spenden war, erfahrt ihr im Beitrag: Bukit Lawang Trust!
Love&Kisses
Sampai jumpa Lagi!
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