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Im hohen Norden

Veröffentlicht: 03.02.2017

Auch Chiang Rai ist ein beliebter Ort für Touristen, vor allem aufgrund der Lage nahe am Goldenen Dreieck. Die meisten kommen hier her, um Ausflüge an die Grenzen Thailands zu machen. Die Stadt selber hat außer einigen Tempeln und einem Nachtmarkt kaum etwas zu bieten. Auch der entspannte Flair, wie in Chiang Mai fehlt uns. Der Nachtmarkt hat einen Foodcourt der gutes Essen anbietet, außerdem ist er nicht so Touristenüberlaufen & man findet auch Einhemische hier. Wir probieren den HotPot, eine Art Fondue. Man bekommt einen Tontopf mit Kohlen und kann Fleisch, Fisch und Gemüse in der heißen Brühe kochen. Wir hatten Glück, da wir kurz nach dem Flowerfestival in der Stadt sind und das Festgelände noch aufgebaut ist.

Am nächsten Tag mieten wir uns einen Roller, um die Umgebung zu erkunden. Erst geht es zum Wat Rong Kuhn, dem White Tempel: Während ein Großteil der buddhistischen Bauten lange Geschichte haben begann der  Künstler Chalermchai Kositpipat den Bau des weißen Tempels erst vor 20 Jahren. Bis heute ist er noch nicht ganz fertig gestellt. Weiter fahren wir zum Singha-Park. Eine sehr gepflegte Anlage, die eher an einen Golfplatz erinnert. Man kann sich dort mit Fahrrad oder einer Tour alles anschauen und auch Zebras und Giraffen füttern. Wer will kann auch mit einer Zipline ein bisschen Aktion erleben. Der Eintritt ist frei und man kann mit eigenem Gefährt den Park besichtigen, jedoch sind einige Wege dafür gesperrt. Danach machen wir uns auf den Weg zu einer Buddhahöhle, am Fluß liegt hier eine Höhle im Berg. Außer einem Mönch und ein paar Fledermäußen ist hier niemand.

Unser nächstes Ziel sind die HotSprings. Der Weg dorthin bringt uns über holprige Wege an wunderschöner Natur vorbei. Reisfelder, Berge und keine Touristen. Angekommen gibt es mehrere künstlich angelegte Becken, in die man seine Füße halten kann. Das eine Becken war so heiß, dass wir uns unsere Füße verbrannt haben. Für die Einheimischen aber anscheinend kein Problem. 

Als Letztes fahren wir noch zum Black House, das aber Leider schon geschlossen hat. 

Zum Abschluss unseres Aufenthalts hier waren wir noch im Cat 'N' A Cup Cafe - die Bilder sagen alles. 


Antworten (1)

Alexandra
Toll wie alles bisher! LeckereS Essen. ;)

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