Veröffentlicht: 04.10.2025
Die Einreise in die USA in Houston gestaltete sich trotz aller Unkenrufe einfach und als man dann endlich dran war auch schnell. Dafür war der Weiterflug nach Las Vegas massiv verspätet, und die amerikanische Art den Kunden zu behandeln war auch schon mal besser. Schweinehälften werden vermutlich besser behandelt, da wird zumindest die Kühlkette eingehalten.
In Las Vegas wurden wir abgeholt und erfreuten uns der Gastfreundschaft von Freddys lieben langjährigen Freunds und seiner Familie. Toll.
Das erdete uns sehr, mal in einem richtigen Zuhause zu sein nach so langer Zeit des Reisens. Wir unternahmen ein paar Ausflüge zusammen nach Red Rock Canyon (bzw Ausläufern davon, der Park selber war wegen Regenfällen gesperrt. Die bescherten uns dafür ganz angenehme Temperaturen in Las Vegas, während Deutschland bei über 40 Grad geröstet wurde) und zum Valley of Fire State Park. Dann holten wir unseren Mietwagen und besuchten als krönenden Abschluss das Atomic Museum. Atomwaffen im 100er kT TNT-Bereich so groß wie eine große Laptoptasche, wenn das nicht optimistisch stimmt dass der Weltfrieden bald kommt?! Die Natur um Las Vegas war besonders und hat uns begeistert, um das Zockerparadies und den zugehörigen Wahnsinn haben wir einen Bogen gemacht. Und dann ging unser Roadtrip los zu unserem Startpunkt für das Death Valley...
Thank you very much, Lucas, Tui and Jason! We enjoyed so much spending time with you. 3 days were much too short!!
