hipeluwu_nordkap
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7. Reisetag

Veröffentlicht: 30.05.2019

Es verspricht, ein guter Tag zu werden: Es regnet nicht. Wir besuchen das Weihnachtsmannland, denn Lappland wurde 1972 vom Parlament dazu erklärt. Ganz nett, wenn überall die helfenden Elfen herumschwirren und Geschenke verpacken, die vorher in den diversen Souvenirshops erstanden werden können. Auch mit Santa Claus kann man sprechen und erhält ein Foto, wenn dies gewünscht wird. Wir haben auf beides verzichtet.😉 Unsere Reise geht weiter. Inari ist das Ziel. Auf dem Weg dorthin, der an Wäldern und Seen vorbeiführt, begrüßen uns immer wieder Rentiere, auf natürliche Distanz, denn wir sitzen ja im Womo. Unterwegs begegnen uns immer wieder Hermann und Hans-Willi mit ihren Treckern. Mit 30 km/h tuckern sie die Straßen entlang bis zum Nordkap. Bevor wir Inari erreichen, besichtigen wir in Sodankylä das Freilichtmuseum. Es ist immer wieder faszinierend zu sehen, wie die Menschen vor Hunderten Jahren lebten. In diesem Ort steht auch die älteste Holzkirche Lapplands aus dem Jahre 1689. So eine Reise kostet bekanntermaßen Geld. Deshalb versuchen wir unser Glück in Tankavaara, um Gold zu waschen, haben aber kein Glück. Vorsaison und Gold schon weg!!! Es war aber interessant, diese alte Goldgräberstadt zu sehen. Gegen 19 Uhr erreichen wir Inari und suchen einen Platz zum Nächtigen. Gestaltet sich schwieriger als gedacht. Von wegen man kann überall stehen bleiben zum Übernachten. Die wenigen Campingplätze öffnen erst im Juni, sind auf Anfrage überhaupt nicht kompromissbereit oder wollen einen schlichtweg "abzocken". Also bleibt uns nur der Parkplatz vor Ort.

A guats Nächtle🤔🚐

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