Milford Sound und Westen

Am nächsten Tag stand unsere Tour über die Milford Road zum Milford Sound an. Die Fahrt durch die Landschaft war sehr schön. Um 13:30 startete unser Boot durch den Fjord in Richtung Meer, vorbei an Seehunden und vielen Wasserfällen (z.B. Bowen und Stirling Falls).

Aufgrund einer kleinen Sandfly- und Mückenplage haben wir dort aber nicht allzu viel Zeit verbracht. Obwohl Henry bis jetzt noch stichfrei ist.

Am 21.03. stand Queenstown auf dem Plan. Auf dem Weg haben wir noch einmal in Te Anau gehalten, um ein Poster als Souvenir für Henry zu kaufen.

Der Weg nach Queenstown ging entlang am Lake Wakatipu und bat sehr nette Aussichten.

In Queenstown haben wir einen Kaffee getrunken und uns die Stadt angesehen.

Die Nacht haben wir an einem DOC Platz im 12 Mile Delta verbracht.

Dort wurden die Ithilien Szenen für die Herr der Ringe Szenen gedreht.

Am nächsten Morgen fuhren wir nach Glenorchy über eine wunderschöne Straße, Glenorchy liegt am Mount Aspiring National Park. Dort wurden die Nebelgebirge-Szenen für die Hobbit-Filme gedreht.

Weiter ging es nach Arrowtown, einem kleinen Städtchen, dass einen richtigen Goldrausch/Western-Charme verströmt.

Über einen tollen Gebirgspass fuhren wir in den Bergort Wanaka. Dort hat es uns sehr gut gefallen. Wir sind am See Spazieren gegangen und waren in einem Pub. Übernachtet haben wir auf einem Campingplatz mit WLAN, warmen Duschen und Strom - purer Luxus 😅

Am 23.03. fuhren wir dann in Richtung Westküste über den Haast Pass. Auf dem Weg gab es wieder einige Wasserfälle und tolle Strandabschnitte zu sehen.

An unserem Campingplatz am Lake Paringa haben viele Sandflies auf uns gewartet, daher haben wir den Abend lieber im Wagen verbracht.

Am nächsten Tag ging die Reise weiter zum Fox und Franz Josef Gletscher. Dort haben wir eine kleine Wanderung zu einen Aussichtspunkt gemacht und viel über die Gegend gelernt. Wir sind dann noch weiter nach Norden zum nächsten DOC an einem schönen See gefahren.

Am 25.03. hatten wir einen etwas entspannteren Tag. Weil das Wetter schlecht war, haben wir ein bisschen Zeit in der Bibliothek von Hokitika verbracht und Buchungen gemacht. Dort waren wir auch einkaufen und sind dann an der Westküste weiter nach Norden gefahren. Dort haben wir einen ganz tollen Stellplatz direkt an einem endlosen, einsamen Strand gefunden und beschlossen, dort zu übernachten.