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East Coast, Rotorua, Taupo, Bay of Plenty

Veröffentlicht: 07.04.2024

In Wellington haben wir einen Übernachtungs-Stellplatz mitten in der Stadt gefunden und sind erstmal in das Nationalmuseum Te Papa gegangen. Danach waren wir noch im Restaurant.

Am nächsten Tag (01.04.) sind wir durch die Stadt spaziert und mit dem Cable Car hinauf auf den Berg gefahren, um dann durch den botanischen Garten (am Parlament vorbei) zurück zum Hafen zu gehen. Weil uns das Museum gut gefallen hatte, haben wir es gleich noch einmal besichtigt.

Von Wellington ging es weiter nach Norden mit einer Nacht und einer Wanderung in Holdsworth.

Von dort führte uns unser Weg an die East Coast mit den Städten Hastings, North Havelock und Napier, die in Art Deco Stil erbaut sind. Diese Region ist sehr warm und bekannt für ihre Weinbaugebiete.

Im Craggy Range Weingut haben wir eine Weinprobe gemacht. Henry hat die Oliven probiert, die ihm erstaunlicherweise gut gefallen haben.

Am 03.04. ging die Reise weiter zum Lake Taupo. Dort waren wir Spazieren und haben gegessen. Besonders beeindruckend fanden wir die Huka Falls mit den nach unten strömenden Wassermassen.

Nach einer Übernachtung an der Aratiatia Schleuse des Waikato River konnten wir am nächsten Morgen die Schleusenöffnung beobachten. Es war interessant zu sehen, wie schnell das viele Wasser den Fluss gefüllt hat.

Weiter ging es nach Rotorua. Die Stadt liegt in einem großen Geothermie-Gebiet mit vielen blubbernden Wasser- und Schlammlöchern. Überall riecht es extrem nach Schwefel. Außerdem gibt es in Rotorua einen riesigen California Redwood Wald, in dem wir lange Spazieren waren.

Übernachtet haben wir wieder an einem schönen See.

Am nächsten Tag hat es geregnet. Anstelle der vorgesehenen Wanderung um den Blue Lake haben wir uns spontan für eine Fahrt ans Meer - zum Mount Maunganui entschieden. Weil es dort so schön ist, haben wir uns entschieden, gleich zwei Tage dort zu bleiben, um im Meer zu baden auf den örtlichen Berg zu wandern und ein bisschen durch die Stadt zu spazieren.

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