Veröffentlicht: 24.07.2016
Gestern hatten wir unseren Thementag "Kinderspielzeug im Wandel der Zeit".
Bereits beim Frühstück sprachen wir über Spielzeuge, welche es früher vor ungefähr 100 Jahren gegeben hat. Wir verglichen Dinge, die uns einfielen, mit unseren heutigen Spielsachen.
Uns wurde bewusst, dass Spielzeuge von früher ohne viel Technik und Schnickschnack ausgestattet waren.
Zuerst fiel uns die 'Steinschleuder' ein, dass diese lediglich aus einem 'Y'- Ast, einem Lederriemen und -stück und einem Einmachglas-Gummi besteht.
Generell wurde früher mit einfacheren Gegenständen gespielt. Stöcke und Steine fand man einfach überall. Das Figurenschnitzen war auch sehr beliebt, die Kinder von früher sorgten selbstständig für sinnvolle Beschäftigung.
Puppen bestanden überwiegend aus Stoff mit einfacher Kleidung (wenn überhaupt). Auch Hüpfkästchen gehörten zum täglichen Spiel dazu.
Draußen zu sein gehörte zum damaligen Alltag, gemeinsames Spiel mit wenig Habseligkeiten sorgte für Zufriedenheit und Ausgeglichenheit.
Als wir dann in Kommern die Ausstellung "Kinderträume" besuchten fielen noch weitere Dinge auf.
Brettspiele und Quartetts hat es früher schon gegeben. Solche Spiele spielen wir auch heute noch gerne. Bis heute hat sich die Vielseitigkeit verändert, es gibt jetzt viel mehr Auswahl und Variationen.
Auch die (Weiter-) Entwicklung der Spielekonsolen beeindruckte uns. Von einfachen Gameboy's über Nintendo's bis hin zu DS' war alles vertreten.
Unser Fazit für den Tag:
Früher gab es weniger und einfacheres Spielzeug als heute.