Veröffentlicht: 30.08.2024
Hi!🙋♂️
das war das einzige was ich zwischen 2 Einheimischen gehört hatte, also valide Aussage.
Fangen wir mal so an: Heiß können wir streichen. Hügelig und Windig (v.a. letzten 25 km) bleibt gleich.
Dann gab es bis 20 km vor Ziel exakt eine Straße und links und rechts gab es dann Abzweigungen zu „Dörfern“, die dann wirklich Dörfer sind (200 Leute maximal). Interessantes Konzept.
Danach durch 2 grössere Städte gefahren, 👉 Fotos. Schöne Alte Häuser und Läden.
Hier dann für einen Schnapper von 50 eine vegetarischen „Nugget“-Tasche gekauft.
Das sind umgerechnet 7 Goldtaler oder 1083 Yen. Also in Ordnung.
Pause habe ich dann „offensichtlich“ im 🦆-Territorium gemacht.
Hier kam es zu einer kleinen Auseinandersetzung mit einer Einheimischen Ente, die offensichtlich nicht meine Sprache spricht. Anzeige ist raus!
Pause also doch nicht schön am See, sondern vor einem Lastwagen auf dem Marktplatz, Hauptsache Schatten.
Am Ende kamen dann endlich schöne Wege, zwar ohne „Fahrradweg“, aber bei 7-8 Menschen pro 300 km2 auch keine Autos.
Daher alles sehr ruhig hier :)
Landschaftlich hatte es kleine Blitzer vom
Schweizer Bergland, aber auch von Gelsenkirchen-Buer. Alles dabei.
Nachdem ich dann in 8 Farrisvej angekommen bin, musste ich feststellen, dass ich im falschen Ort war. Also Game Over und zurück auf Los.
Zum Glück nur 7 Kilometer entfernt.
Aber man muss schon lesen können.
Am Ende dann ebenfalls gemerkt, hier gibt es gar kein Restaurant in der Nähe, daher dann Pizza mit Baumstamm bestellt, dachte das wäre ne lokale Spezialität.
Also weiter fleißig dänisch üben und vorher im Supermarkt einkaufen.
Denn bis auf wenige Städte sind die meisten Unterkünfte auch Ferienhäuser. Heute zum Glück allein, mal sehen, wer morgen meine Nachbarn sind.
Grüße 🖖