Ab in den Schwarzwald (hier nennen sie es Baskenland)

Es wird bergig und die Täler erinnern an Österreich. Man kann sich kaum vorstellen, dass um die nächste Ecke das Meer ist. Und runter von der Autobahn und wieder die letzten Meter zum Campingplatz einspurig und steil aber egal. Der Campingplatz liegt am Berg und hat einen wunderschönen Strand (laut Prospekt die schönste Bucht des Baskenlandes). Die Parzellen und Waschhäuser sind sehr schön und das Highlight kommt am Abend. Wir machen einen abendlichen Spaziergang am Strand bei Ebbe und ein Mann mit Stirnlampe kommt auf uns zu und gibt uns die Stirnlampe und zeigt auf einen kleinen Höhleneingang. Und schwups machen wir eine nächtliche Höhlen Expedition, toll! Nur die ganzen Urkrebse an den Wänden haben ein paar Albträume verursacht 😂. Das Wetter ist sagen wir mal “nicht zu warm”. Am nächsten Tag konnten wir die Bodyboards ausprobieren denn das Wasser war schön warm und Jan-Timo hat den schönen Sand genossen. Papa ist schön geschwommen hat leider nur einmal die Schwimmbrille vergessen und das war für die Augen wohl Zuviel. Also die nächste Etappe mit zweiseitiger Bindehautentzündung. Weil es nur knapp über 200 km waren sind wir hauptsächlich über die Landstraße gefahren. Weniger Maut und mehr zu sehen.