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Comillas, Colombres, Llanes, Madrid

Veröffentlicht: 17.10.2018

Santillana del mar - Comillas

Diese Strecke war so ziemlich der Schlimmste Tag, durch die Hitze war das Laufen sehr mühselig, und es ging allen nicht so Gut. Jedoch haben wir es alle nach dem auf und ab auch in die Herberge geschafft. Und Isabel und ich gönnten uns einen Sprung ins eiskalte Meer.


Comillas - Colombres

Eigentlich hatte ich mir die Strecke von Comillas nach San Vicente geplant, welche nicht sehr lange gewesen ist, da die anderen sich jedoch eine um längere Strecke vorgenommen haben, nahmen Edwin und ich mal wieder das Taxi, da die Hotels in San Vicente nicht wirklich bezahlbar waren, bis nach Colombres. Bei einem gemeinsamen Abendessen konnten wir dan alle entspannen.


Colombres - Llanes

Dies war die längste Strecke für mich und gleichzeitig auch die letzte. Die Landschaft war wunderschön jedoch merkte man das wir langsam alle ein bisschen kaputt waren, es regnete auch immer wieder, was alle einwenig schlecht stimmte. Jedoch schafften wir auch diese strecke mit ein paar pausen. Und kamen einwenig kaputt in der Herberge an. Das gemeinsame Abendessen und Trinkspiel, heiterte uns alle wieder auf, und wir vielen alle nur noch ins Bett.


Llanes - Madrid

Nachdem ausschlafen und Früstücken, verliess uns Matthias und wir anderen genossen noch einwenig das kleine Städtchen Llanes. Danach brachten mich Isabel und Edwin an den Busbahnhof und ich machte mich mit dem Autobus auf die 8 Stundenreise nach Madrid auf. Müde und kaputt erreichte ich spät abends den Busbahnhof und fuhr nach ein Paar Verirrungen mit der Metro zu meinem Hostel. Nach dem Ein Checken und im Dunkeln Nachtfertig zumachen, war ich froh wiedermal ein richtiges Bett inklusive Bettzeug für die Nacht zu haben.


Fazit Jakobsweg

Der Jakobsweg find ich eine tolle Möglichkeit, sich selbst und seine Grenzen kennenzulernen, für mich war es jedoch sehr anstrengend was sicher an meinem nicht vorhandenen Gewohnheiten des langen laufens sowohl aber auch an dem eher zu schweren Gepäck gelegen hat. Ich kann mir gut vorstellen, nach meiner Südamerikareise, nochmals ein Teil des Jakobsweg zu machen, jedoch hoffentlich mit etwas leichterem Gepäck.


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