Abel Tasman Boat-Track

Freunde des Wassers, 

es ist wieder mal soweit und es geht für mich zurück auf das endlose Blau. Ich hab euch ja bereits im letzten Beitrag erklärt, dass ich keine Lust auf weitere längere Wanderungen hatte und daher ging es für mich an diesem Tag ab aufs Boot. Die Tour war mit ca. 3,5 Stunden angesetzt und ich hatte wie so oft wieder ziemlich Glück mit dem Wetter, denn es hat die gesamte Zeit über die Sonne geschienen. 

Zu der Bootsfahrt gibt es nicht wirklich viel zu erzählen, daher lasse ich in diesem Post die Bilder auf die verschiedenen Buchten, Strände und das Meer für sich selbst sprechen. 

Die letzte Station auf der Fahrt war der Strand Toraranui Beach. Die gesamte Bootsfahrt über gab es immer wieder ein paar Fakten zu den Buchten und der Geschichte, welche aber leider mehr schlecht als recht durch die angebrachten Lautsprecher geschallt. 

Die Ausblicke waren wirklich schön und ich habe das Bebachten vom Boot aus wirklich sehr genossen. Ich habe mir natürlich einen kleinen Sonnenbrand im Gesicht abgeholt, aber ehrlicherweise habe ich damit schon gerechnet und erst nach ca. 2 h mein Gesicht eingeschmiert, da ich davor die Aussicht einfach genossen habe. 

Nach der schönen Fahrt ging es für die Nacht auf denn Campingplatz in Motueka und am nächsten Tag habe ich mich mit der Schottin auf dem Sonntagsmarkt in Motueka verabredet. Hier gab es dann einen super leckeren Caramel-Macchiato und ich habe das bisher leckerste Sauerteigbrot in Neuseeland erworben. Außerdem bin ich mit der Schottin durch die Innenstadt gelaufen und wir haben uns einige Stunden in der Stadt verquatscht. Es war ein wirklich netter Tag.

Neben Brot habe ich in Motuaka auch ein Haus gefunden, dass mich unfassbar an Zuhause erinnert hat. 3 mal dürft ihr raten, wieso. ;)  

Direkt nach dem Markt ging es dann weiter auf den bisher schönsten Campingplatz in Neuseeland: die Mariua Springs. Am schönste, da dies ein Platz ist an dem ich direkt neben den heißen Quellen und dem dazugehörigen Saunabereich parken konnte. Dazu erzähle ich euch im nächsten Betrag ein wenig mehr. 

Eure Britta